• 19:15 Uhr: Teile einer Berliner Fanzone geräumt: Polizei gibt Entwarnung
  • 18:21 Uhr: ➤ Fanzone in München voll: Polizei sperrt Zugang im Olympiapark
  • 17:05 Uhr: Polizei lässt keine Menschen mehr auf den Marienplatz
  • 16:03 Uhr: Coup gegen Deutschland? Ferguson traut Schotten "einiges" zu
  • 13:49 Uhr: München fest in schottischer Hand
  • 12:05 Uhr: Schotten wollen deutsches Team frustrieren
  • 08:02 Uhr: Gündogan mit offenem Brief an die deutschen Fans
  • 07:28 Uhr: Schult sieht in Neuer die offensichtliche Nummer eins
  • 06:30 Uhr: Der Zeitplan des DFB-Teams

Live-Ticker aktualisieren

  • 19:15 Uhr

An dieser Stelle beenden wir unseren Live-Blog vom Tag des Eröffnungsspiels zwischen Deutschland und Schottland. Alles weitere zur Partie finden Sie nun hier im gesonderten Live-Ticker. Vielen Dank fürs Mitlesen!

➤ Fanzone in München voll: Polizei sperrt Zugang im Olympiapark

  • 18:21 Uhr

Wegen des großen Andrangs von Fußballfans vor dem Eröffnungsspiel in München hat die Polizei die Fanzone im Olympiapark abgesperrt. "Die Fanzone ist geschlossen. Bitte fahrt aktuell nicht mehr in den Olympiapark!", schrieben die Polizei und die Stadt München drei Stunden vor Anpfiff bei X.

Am Nachmittag hatte die Polizei bereits keine Menschen mehr auf den Marienplatz gelassen. Polizei und Stadtverwaltung baten Fans und Passanten, wegen der Sperrung auf andere Bereiche der Stadt auszuweichen. Die Münchner Stadtverwaltung hatte darauf hingewiesen, dass das Public Viewing des Eröffnungsspiels zwischen Deutschland und Schottland am Abend nicht am Rathaus, sondern in der Fanzone im Olympiapark geplant sei. (dpa)

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Die weiteren News zum EM-Eröffnungsspiel Deutschland - Schottland

Teile einer Berliner Fanzone geräumt: Polizei gibt Entwarnung

  • 19:15 Uhr

Wenige Stunden vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels der Fußball-EM hat die Berliner Polizei zeitweise einen Teil der Fanzone am Reichstag wegen eines verdächtigen Gepäckstücks geräumt. Gegen 18.30 Uhr wurde Entwarnung gegeben und Fans durften wieder auf das Gelände, wie eine Polizeisprecherin am Freitagabend sagte. Einsatzkräfte hätten "keinen gefährlichen Inhalt" im Rucksack entdeckt. Ein Mann, dem der Rucksack gehören soll, wurde laut Angaben der Sprecherin zunächst in Gewahrsam genommen und überprüft. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.

Betroffen war am späten Freitagnachmittag der Bereich an der Scheidemannstraße, wie die Polizei bei X mitteilte. "Dieser Bereich steht den Fans aktuell nicht zur Verfügung", schrieben die Beamten, der Rucksack wurde überprüft.

Laut Angaben eines Polizeisprechers von Freitagnachmittag wurde rund um den Gegenstand ein Sperrkreis errichtet. Wie viele Leute den Bereich verlassen mussten, war zunächst unklar. Angaben der Veranstalter zufolge wurde der Bereich um 16.00 Uhr zum Einlass geöffnet. Drei Eingänge zu der Fanzone am Reichstag waren geschlossen worden, einer war zunächst noch offen, sagte der Polizeisprecher. (dpa/ms)

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Polizei lässt keine Menschen mehr auf den Marienplatz

  • 17:05 Uhr

Wegen des großen Andrangs vor allem schottischer Fußballfans vor dem Eröffnungsspiel am Abend in München lässt die Polizei keine Menschen mehr auf den Marienplatz. Das Areal am Rathaus sei voll, teilte das Münchner Polizeipräsidium am Nachmittag auf der Plattform X mit. Kurzzeitig hätten dort auch keine U-Bahnen halten können. Die Unterbrechung habe aber "für Entspannung gesorgt", sodass die Fans wieder vom Marienplatz per U-Bahn zur Arena in Fröttmaning und zum Olympiapark fahren können.

Polizei und Stadtverwaltung baten Fans und Passanten, wegen der Sperrung auf andere Bereiche der Stadt auszuweichen. Die Münchner Stadtverwaltung hatte den Marienplatz kurz zuvor als "überfüllt" bezeichnet und darauf hingewiesen, dass das Public Viewing des Eröffnungsspiels zwischen Deutschland und Schottland am Abend nicht am Rathaus, sondern in der Fanzone im Olympiapark geplant sei. Diese sei aber "kurz vor der Schließung", teilte die Stadt am Nachmittag auf X mit. "Bitte fahrt nicht mehr in den Olympiapark!" (dpa)

Coup gegen Deutschland? Ferguson traut Schotten "einiges" zu

  • 16:03 Uhr

Die schottische Trainerlegende Sir Alex Ferguson traut ihrem Heimatland im EM-Eröffnungsspiel gegen Deutschland eine Überraschung zu. Schottlands Mannschaft sei "jederzeit in der Lage, über sich hinauszuwachsen. Mit diesen fantastischen Fans im Rücken ist uns einiges zuzutrauen", sagte der langjährige Coach von Manchester United im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

In Schottland sei "eine neue Generation mit interessanten Talenten herangewachsen", dazu die Qualifikation "äußerst vielversprechend" verlaufen. Das Team habe "Charakter", sagte Ferguson, der auf den Heimsieg gegen Spanien (2:0) im Vorjahr hinwies. Im Angriff sehe er zwar Schwächen, ansonsten sei die Mannschaft "aber gut aufgestellt und tritt stabil auf". (sid)

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Deutschland vs. Schottland

Schottland zaubert und gewinnt das Fan-Duell vor dem EM-Start

Bereits vor dem EM-Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland sind in der Fanzone im Münchner Olympiapark Fans beider Mannschaften aufeinandergetroffen. Dabei gab es einen Überraschungssieger. (Foto: Michael Trampert, Jörg Hausmann)

Fanzone in München kurz vor Schließung

  • 15:08 Uhr

München ist voll: Sowohl in der Innenstadt, als auch in der offiziellen Fanzone im Olympiapark sind tausende Fans unterwegs. Die Stadt München hat nun via Twitter aufgefordert, die Fans mögen sich doch bitte im Stadtgebiet verteilen. Der Marienplatz sei bereits überfüllt, obwohl dort kein Public Viewing stattfinde, wie noch einmal betont wurde. Allerdings ist die offizielle Fanzone auch schon kurz vor der Schließung. Fans sollen dementsprechend auch nicht mehr in den Olympiapark fahren. (ska)

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München fest in schottischer Hand

  • 13:49 Uhr

Der Marienplatz in München ist vor dem Auftaktspiel der Fußball-Europameisterschaft gegen Gastgeber Deutschland fest in schottischer Hand. Mehrere tausend Fans feierten friedlich im Zentrum und stimmten sich auf das Duell an diesem Freitagabend (21.00 Uhr/ZDF/MagentaTV und bei uns im Liveticker) in der Münchner Arena ein.

Am Nachmittag teilte die Stadt auf X mit, dass der Platz im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt inzwischen überfüllt sei. Ein Polizeisprecher sagte, es sei "relativ voll" am Marienplatz, aber "alles ruhig und friedlich". Die Stimmung sei ausgelassen.

Besonders die über den ganzen Marienplatz verteilten Dudelsackspieler, um die sich immer wieder Menschentrauben bildeten, sorgten für ausgelassene Stimmung. Die Anhänger der deutschen Nationalmannschaft waren deutlich in der Unterzahl. Trotz der ordentlich alkoholgeschwängerten Stimmung, verläuft die schottische Invasion bislang friedlich. Teilweise wurden die schottischen Fans sogar beim Aufräumen von zerschlagenen Bierflaschen beobachtet. Wir haben ein paar Impressionen zusammengestellt:

(dpa/ska/ms)

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Michael Mittermaier schenkt Papst Franziskus pinkes DFB-Trikot

  • 13:17 Uhr

Vielleicht springt ja ein bisschen göttlicher Beistand für das DFB-Team raus: Nur wenige Stunden vor dem EM-Eröffnungsspiel hat Papst Franziskus ein Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geschenkt bekommen. Der Komiker Michael Mittermeier überreichte dem Pontifex am Freitag bei einer Audienz das grelle pink-dunkelviolette Auswärtsleibchen der DFB-Auswahl, auf das er den Namen "Franziskus" und die Nummer 10 flocken ließ. "Die Nummer 10 wegen Maradona, der ja auch Argentinier war, und natürlich wegen der zehn Gebote", erzählte Mittermeier (58) danach der Deutschen Presse-Agentur. "Ich habe den Papst zum Lachen gebracht."

Der Comedian war mit seiner Frau zu einer Audienz für Humoristen aus aller Welt in den Vatikan geladen. Nach einer Rede von Franziskus überreichte Mittermeier dem Oberhaupt der katholischen Kirche das Leibchen und wechselte ein paar Worte. "Wir haben uns gedacht, dass wir ihm ein Geschenk mitbringen. Und das ist uns dann eingefallen. Ich wollte ihn eigentlich auch noch fragen, ob das damals 1986 mit Maradona wirklich die Hand Gottes war. Aber das habe ich dann sein lassen. Mir hat gereicht, dass er lachte." (dpa/ska)

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Schotten wollen deutsches Team frustrieren

  • 12:05 Uhr

Die schottischen Fans feierten auch am Freitagvormittag ausgelassen in München - am Abend will die Mannschaft um Kapitän Andy Robertson den Partycrasher für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft geben. "Wir spielen gegen ein tolles Team vor den Heim-Fans. Es gibt kaum eine Aufgabe, die schwerer wäre. Niemand erwartet etwas von uns, wir erwarten aber viel von uns. Wir glauben an uns", sagte Robertson.

Der Profi des FC Liverpool versprach der Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann einen großen Kampf. "Wir sind bereit für den Anpfiff. Wir werden zu 100 Prozent da sein", sagte der 30-Jährige. Die Schotten wollen erstmals bei einem großen Turnier die K.o.-Phase erreichen und damit "zu Legenden werden". (sid)

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Lahm wünscht sich erfolgreichen Auftakt

  • 11:16 Uhr

Ein erfolgreicher Start der deutschen Nationalmannschaft in die Fußball-Europameisterschaft ist nach Ansicht des Turnierdirektors Philipp Lahm "sehr wichtig" für die Euphorie im Land. "Wenn man sieht: Die letzten drei Turniere hat die Nationalmannschaft das Auftaktspiel immer verloren und ist dann zweimal in der Vorrunde und einmal im Achtelfinale ausgeschieden. Allein deswegen ist der Erfolg wichtig, um ein bisschen Ruhe zu haben", sagte Lahm in einem "Deutschlandfunk-Interview". (sid)

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Deutschland älteste Mannschaft bei der EM

  • 09:47 Uhr

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet mit dem ältesten Kader aller Teilnehmer in die Heim-EM. Nach dem kurzfristigen Ausfall des erkrankten Youngsters Aleksandar Pavlovic (20) und der Nachnominierung des Dortmunder Routiniers Emre Can (30) beträgt das Durchschnittsalter des Teams von Bundestrainer Julian Nagelsmann 28,5 Jahre.

Ältester Profi im DFB-Aufgebot ist Torhüter Manuel Neuer vom deutschen Rekordmeister Bayern München mit 38 Jahren. Bei den Feldspielern liegt Neuers Teamkollege Thomas Müller mit 34 Jahren ganz vorne.

Der deutsche Auftaktgegner Schottland folgt mit 28,3 Jahren knapp hinter der DFB-Auswahl auf Platz zwei. Die jüngsten Mannschaften bei der EM sind Tschechien (25,5) und die Türkei (25,8). (sid)

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Sane komplett schmerzfrei

  • 08:05 Uhr

Nach wochenlangen Sorgen kann Julian Nagelsmann rechtzeitig zum Anpfiff der Europameisterschaft mit Leroy Sané planen. "Leroy ist bei 100 Prozent schmerzfrei und kann voll eingesetzt werden", sagte der Bundestrainer vor dem Auftaktspiel der Fußball-Nationalmannschaft am Freitag (21.00 Uhr/ZDF/Magenta TV) in München gegen Schottland.

Während der Vorbereitung hatte Nagelsmann dem Münchner Offensivspieler nur Joker-Einsätze zugetraut - zu gravierend waren die Probleme des 28-Jährigen nach einer hartnäckigen und schmerzhaften Schambein-Entzündung.

Bei den Bayern hatte Sané letztmals im Halbfinal-Rückspiel der Champions-League Anfang Mai gegen Real Madrid gespielt. Danach hatte er zur Schonung pausiert. In der Nationalmannschaft kam er in der vergangenen Woche zu einem Einsatz in der zweiten Halbzeit im Test gegen Griechenland (2:1) und zeigte eine überzeugende Leistung. (dpa)

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Gündogan mit offenem Brief an die Fans

  • 08:02 Uhr

Kapitän Ilkay Gündogan hat die Fans am Tag des EM-Eröffnungsspiels um Unterstützung für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gebeten. "Wir müssen klar sagen: Die ein oder andere Mannschaft ist etwas gefestigter, eingespielter als wir. Mit der fantastischen Unterstützung unserer Fans können wir es aber weit schaffen", schrieb der 33-Jährige in einem offenen Brief in der "Bild-Zeitung".

Vor dem Auftaktspiel am Abend (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV und live bei uns im Ticker) in München gegen Schottland gab Gündogan den EM-Triumph als Ziel aus. "Aber selbst wenn am Ende nicht der Titel steht, kann es ein gutes Turnier werden", so Gündogan. Auch 2006 habe man in Deutschland ein Sommermärchen gefeiert, obwohl es am Ende "nur" Platz drei wurde.

Gündogan erhofft sich aber auch abseits der Stadien eine Signalwirkung durch das Turnier: "Wir können bei dieser Heim-Europameisterschaft auf so vielen Ebenen gewinnen. Als gute Gastgeber, als weltoffene Gesellschaft. Und hoffentlich am Ende auf dem Platz."

Er selber blicke auf eine "komplizierte Karriere im DFB-Trikot zurück" und spielt damit wohl auf sein umstrittenes Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan 2018 an. Umso stolzer mache es ihn, "Deutschland als erster Kapitän mit Migrationshintergrund bei einem großen Turnier auf das Feld zu führen". (sid)

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Schult sieht in Neuer offensichtliche Nummer eins

  • 07:28 Uhr

Die frühere Welttorhüterin Almuth Schult sieht trotz der jüngsten Patzer Manuel Neuer als logische Nummer eins für die Heim-EM. "Jedem Spieler muss man zugestehen, dass er von dieser Welt ist", sagte die 33-Jährige dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Das Festhalten an Neuer als Stammkraft sei "nachvollziehbar. Beim Turnier wird er wieder auf einem Toplevel sein, allein wegen seiner Erfahrung von vier Weltmeisterschaften und drei Europameisterschaften."

Die jüngsten Fehler gegen Real Madrid, die TSG Hoffenheim oder bei der EM-Generalprobe gegen Griechenland seien "untypisch" für Neuer gewesen. Denn generell sei der 39-Jährige nach seinem Beinbruch "überragend" zurückgekommen, führte Schult aus: "Er muss 15 Monate lang auf dem Weg zum Comeback richtig unter Strom gestanden haben – dann hat er es allen noch einmal bewiesen." Der Bayern-Keeper werde dem "Druck" bei der Heim-EM standhalten. (sid)

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Der Zeitplan des DFB-Teams

  • 06:30 Uhr

Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet am Abend (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV und bei uns im Live-Ticker) das EM-Eröffnungsspiel gegen Schottland. Der Zeitplan von Bundestrainer Julian Nagelsmann bis zum Anpfiff in der Fußball Arena München steht. Experimente gibt es keine mehr:

  • bis 10.00 Uhr: Frühstück. Auch Langschläfer müssen nun ihren Morgen-Kaffee genommen haben.
  • am Vormittag: Aktivierung und Standardbesprechung. Mit leichten Übungen soll der Körper vorbereitet werden. Nagelsmann legt zudem großen Wert auf eine "Feinjustierung" für die Pläne bei ruhenden Bällen.
  • ab 13.00 Uhr: Mittagessen im Hotel. Vor Spielen gilt für Chefkoch Anton Schmaus: "Keine Experimente" Es gehe dann in Richtung Soulfood. "Es lastet so viel Druck auf der Mannschaft, dass man eine gute Balance finden muss zwischen den Ansprüchen eines Spitzensportlers und den Bedürfnissen für Gemüt und Seele. Das ist eine große Herausforderung während eines Turniers", erläutert er.
  • am späten Nachmittag: Beim sogenannten Pre-Match-Meal, der letzten Mahlzeit vor dem Spiel, wird nochmal wichtige Energie getankt.
  • 19.00 Uhr: Die Teambesprechung. Nagelsmann schwört seine Spieler auf die Aufgabe Schottland ein. Danach geht es mit dem Bus zum Stadion. Der Bundestrainer bekommt einen von seinem Assistenten Benjamin Glück ausgewählten Energy-Drink. Das Ritual hat sich schon oft bewährt.
  • 21.00 Uhr: Der EM-Anpfiff. Jetzt zählt es für die Nationalmannschaft gegen Schottland. (dpa/sid/ska)

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Mit Material von sid und dpa
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