Herr Schätzing, 30 Jahre nach ihrem Roman "Tod und Teufel", der im mittelalterlichen Köln spielt, haben Sie jetzt mit "Helden" eine Fortsetzung vorgelegt. Warum hat das so lange gedauert?
Weil ich 25 Jahre nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet habe, eine Fortsetzung zu schreiben. Für mich war das Thema Historienroman komplett abgehandelt, weil ich nur noch in zeitgenössischen oder sogar utopischen Themen unterwegs war.
Dieser Text gehört zu den beliebtesten Inhalten des Jahres 2024 und wurde erstmals am 18. Oktober 2024 veröffentlicht. Mehr der meistgelesenen Artikel des Jahres finden Sie hier.
Warum haben Sie Ihre Meinung geändert?
Ich bin ein Lang- und Gernduscher, weil ich oft bis in die Nacht arbeite, Serien schaue oder feiere und morgens erst einmal nicht aus dem Quark komme. Dann latsche ich mit leerem Kopf unter die Dusche. Leere Köpfe haben die schöne Eigenschaft, dass da nicht alte Ideen vor sich hin rumpeln, sondern neue Platz finden. Und die kommen bei mir immer aus der Dusche getropft.
Wie muss man sich das im konkreten Fall vorstellen?
An einem Morgen vor etwa vier, fünf Jahren kam eine Prämisse aus der Dusche für einen Science-Fiction-Roman. Ich dachte: Oh, das ist cool. Brausend duschend entwickelte ich das weiter, merkte aber schnell: Das hakte an einer gewissen Stelle. Plötzlich kam der Gedanke: Dieser Stoff eignet sich doch viel besser, um "Tod und Teufel" weiterzuerzählen. Dann sagte eine andere Stimme in mir: Nein, du schreibst keine Fortsetzungen zu deinen Büchern, das hast du für dich rigoros abgelehnt. Es ergab aber dermaßen viel Sinn, dass die Dusche darauf bestand, dass ich diese Fortsetzung schreibe.
Seit "Tod und Teufel" haben Sie einen Zweitwohnsitz im Mittelalter, wie Sie im Nachwort des Romans schreiben. Ein ziemlich blutiger Zweitwohnsitz: Allenthalben wird aufgeschlitzt, gemordet und gehängt.
Ich bin Thriller-Autor und bewirtschafte darum mit großer Freude die Ästhetik des Grauens. Ich suche mir mit Vorliebe die schlimmsten Szenen raus, die ich lang und breit beschreibe. Es war nicht so, dass man im 13. Jahrhundert jeden Tag um sein Leben fürchten musste. Wenn es nicht gerade einen Krieg gab und marodierende Heere am Haus vorbeizogen, war das Leben zum Teil sehr schön und entschleunigt, gerade für die etwas Begüterten. Wenn wir heute in die Ukraine schauen, ist das an Brutalität nicht zu überbieten. Aber früher war das Verhältnis zur Brutalität anders. Heute steuert man Drohnen, früher war die Art der Gewaltausübung sehr viel schwitziger, blutiger, unmittelbarer.
"Helden" hat mehr als 1000 Seiten. Schaffen Sie es, das Buch in fünf Sätzen zusammenzufassen?
Aus dem Bauernjungen, Herumtreiber und Dieb Jacop, der in "Tod und Teufel" nach Köln zieht, ist in "Helden" einige Jahre später, nämlich um 1263, ein Kölner Kaufmann geworden. Er gerät vor England in eine Seeschlacht, muss von dem sinkenden Schiff fliehen und sich in England durchschlagen. Dort findet gerade eine Revolution statt mit dem Ziel, die absolute Monarchie von Henry III. in eine konstitutionelle Monarchie umzuwandeln. Diese Revolution hat tatsächlich stattgefunden, ebenso real sind die Verbindungen des englischen Königshauses zu Köln in dieser Zeit. Köln hat praktisch im Alleingang den kompletten Englandhandel gewuppt.
Die Kölner schicken dem englischen König in "Helden" 50 Ritter zur Hilfe, um die Revolution abzuwehren. Konnten 50 Ritter früher kriegsentscheidend sein?
Durchaus. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass im Mittelalter zu dieser Zeit Riesenheere aufeinandergeprallt sind. Es gab damals einfach noch nicht so viele Menschen. Das waren manchmal wenige Hundert, teils schlecht bewaffnete, allerhöchstens ein paar Tausend Kämpfer pro Heer. Ein Ritter muss man sich vorstellen wie einen absoluten Elite-Soldaten, der Knappen hatte. Er ist also durchaus vergleichbar mit einer kleinen Division.
In Köln lebten im Jahr 1263 um die 40.000 Kölner. Wie sah deren Leben aus?
Wer begütert war, lebte im Stadtzentrum. Dort wachte man von Glocken auf, weil an allen Ecken und Enden gebimmelt wurde, nicht nur zum Gottesdienst, sondern zu jeglicher Form von Versammlung. In der Innenstadt musste man gutes Schuhwerk anziehen, denn es gab keine gepflasterten Straßen. Trotz prachtvoller Steinpaläste trat man in Matsch und in Dung, wenn es durch enge Gassen ging. Man musste immer davon ausgehen, dass da kurz vorher einer seinen Nachttopf reingekippt hat. Vielleicht lief einem noch ein Schwein vor die Füße und kackte. Das Ganze war also eine sehr schlüpfrige Angelegenheit und immens geruchsintensiv.
Einen Wink auf die lange Tradition der vermüllten Stadt Köln können Sie sich im Roman nicht verkneifen.
Richtig. Mitunter gehe ich durch Köln, schaue mir den Dreck an und sage: Nein, das ist nicht, weil wir Dreck lieben, wir sind einfach sehr traditionsbewusst. Es war damals so, warum sollte es heute anders sein? Gut, heute laufen keine Schweine mehr über die Straßen.
Im Karneval vielleicht.
Stimmt. Übrigens waren im 13. Jahrhundert alle Nationen in Köln vertreten. Von den 40.000 Kölnern waren viele keine Kölner, sondern Ritter, Abenteurer, fahrende Handwerker. Köln war eine Handels- und Partystadt und sehr begehrt, weil es hier so viele Waren gab. Jeder, der über den Rhein kam, damals eine der wichtigsten Handelsstraßen, musste drei Tage lang in Köln ausstellen. Und dann wuchs da diese gigantische Kirche in die Höhe. Von der konnte man zwar nur den hinteren Kapellenkranz sehen und sie war erst zwölf Meter hoch. Trotzdem war das für das Empfinden der Menschen damals gigantisch.
Das Bauwerk zog viele Pilger an.
Genau. Köln war in der Zeit neben Rom und vielleicht noch Mailand die wichtigste Stadt des römisch-deutschen Reichs überhaupt. Aber natürlich war Köln auch hochkriminell, weil jeder Lump, jedes Gesindel in dieser Stadt ebenfalls sein Glück gesucht hat. Der Blutzoll war hoch.
Das Verhältnis zwischen den Kölnern und ihren Erzbischöfen ist nicht erst seit heute kompliziert. Auch davon ist in "Helden" ausführlich die Rede.
Das war von Anfang an permanent angespannt. Man muss sich die damaligen Erzbischöfe nicht vorstellen wie Herrn Woelki oder Herrn Meisner. Das waren sehr weltliche Typen. Und die Kölner waren immer schon ein renitentes Volk, zusammengepuzzelt aus allen möglichen Ständen. In Köln setzte sich das Patriziat sehr schnell durch, die Schicht, die durch Handel reich geworden war. Die hatten keinen Bock, sich bevormunden zu lassen. Dagegen haben die Erzbischöfe immer versucht, die freiheitsliebenden Kölner klein zu halten.
Wie denn?
Indem sie versuchten, sich mit einem Stand gegen den Rest zu verbünden. Meistens haben sie es erstmal bei den Patriziern versucht. Wenn die Patrizier die Erzbischöfe haben abblitzen lassen, haben sie sich mit den Handwerkern oder Zünften zusammengetan mit dem Ziel, die Patrizier zu entmachten. Dem Erzbischof Konrad von Hochstaden gelang das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sehr gut. Sein Nachfolger Engelbert II. hatte nicht die gleiche Intelligenz. Mit ihm haben die Kölner bei einer gewaltigen Schlacht um den Bayenturm 1262 Tabula Rasa gemacht. Bei der Schlacht von Worringen haben sie den letzten Nagel eingeschlagen. Diese bürgerliche Selbstbehauptung haben wir fantastisch hinbekommen. Allerdings haben wir dadurch letztlich den Glanz einer Herrschermetropole eingebüßt.
Warum ist gerade das 13. Jahrhundert geprägt durch den immensen Aufschwung der Städte wie Köln?
Religiös betrachtet lautete die Vereinbarung unter den Kirchenvätern bis ins 12. Jahrhundert so, dass der Mensch erbsündig ist an Körper und Geist. Der Mensch war eine in den Staub geworfene Kreatur, die nur drauf hoffen konnte, durch sehr viel Frömmigkeit irgendwann nicht allzu lange im Fegefeuer rumzusitzen. Die neue Auffassung war, dass man sündig am Körper blieb, aber die Seele unschuldig wurde. Aus der ohnmächtigen Kreatur Mensch wurde Gottes proaktiver Juniorpartner. Das Verhältnis Mensch zu Gott wurde also neu verhandelt. Daneben erleben wir die Geburt des Kapitalismus, des modernen Welthandels, des Bankings mit praktisch allem, was wir heute kennen.
Warum gerade zu der Zeit?
Weil wir von der Naturalienwirtschaft auf die Geldwirtschaft umstiegen. Der Welthandel bezog jetzt auch Nordafrika und den Nahen Osten ein. Von dort kamen immens viele Luxusgüter, die hier sehr begehrt waren. Wir haben ihre Naturalien und Stoffe gekauft, die brauchten aber eigentlich nichts von uns. Wie sollten wir sie bezahlen? Also haben wir begonnen, in großer Zahl Silbermünzen zu prägen, Geld wurde Massenzahlungsmittel. Der Kaiser oder der König, der früher ohne festen Wohnsitz bei seinen Grafen und Fürsten zeltete, um nach dem Rechten zu schauen, baute sich Residenzen. Die Grafen und Fürsten bauten sich ebenfalls Residenzen in Sichtweite ihrer Herrscher und ließen ihre Bauern Pachtzins zahlen. So entstanden gewaltige Residenzstädte wie Köln.
Man ist beim Lesen verblüfft, dass es früher bereits Kredite und sogar überhitzte Finanzblasen gab.
Das ging mir auch so beim Recherchieren. Ein kleines Beispiel, das ich irre finde: Der Kaufmann Matthias Overstolzen, den es in Köln wirklich gab, nimmt bei italienischen Bankiers Riesensummen Geld zu Niedrigzinsen auf. Einen Teil des Geldes verleiht er zu höheren Zinsen weiter, den größten Teil gibt er englischen Schafzüchtern für Wolle von Lämmern, die noch gar nicht geboren sind. Da werden alle gesagt haben: Du hast sie doch nicht mehr alle. Du kannst doch nicht Schafzüchter für Lämmer bezahlen, die es noch gar nicht gibt. Und er hat gesagt: Ich weiß ja, dass die geboren werden. Auf diese Weise hat er den englischen Wollhandel für sich monopolisiert. So etwas hätte ich eher im 21. als im 13. Jahrhundert vermutet.
Auch wenn ihr Roman "Helden" heißt: Die starken Charaktere im Roman sind auffällig viele Frauen, etwa eine nordische Kriegerin, die dressierte Seeadler in der Schlacht einsetzt. Wie sind Sie auf die Figur Muirgheal gekommen?
Sie ist ein Gegenpol zu allen anderen Kräften im Buch. Das Christentum hatte erst vor wenigen Jahrhunderten Einzug gehalten in pagane Gesellschaften, in denen man Vielgötterei hatte und eine ganz andere Verbindung von Mensch und Natur, speziell in den nordischen Ländern. Bei den Wikingern in Norwegen waren Frauen und Männer durchaus gleichberechtigt. Es gab Königinnen und Heerführerinnen, es gab Magie, Geister und Werwölfe. All das existierte, weil es für die Menschen existierte. Muirgheal ist das Element des Chaos in einer Welt, die sich bereits dem starren Christentum geordnet hat
Geschichte wird von Männern über Männer geschrieben. War es Ihnen deshalb wichtig, interessante Frauenfiguren unterzubringen?
Absolut. Da wir nur Chroniken von Chronisten und nicht von Chronistinnen haben, wissen wir viel über die Denk- und Gefühlswelt von Männern, aber praktisch nichts über die von Frauen. Das Christentum hat die Frauen immer unterjocht durch die unverschämte Behauptung, Eva hätte das Paradies preisgegeben. Dabei war Eva nur die, die intelligente, kritische Fragen gestellt hat. Wenn man tief in die Geschichte einsteigt, sieht man, dass auch in Köln damals schon viele Frauen eigenständig ein Geschäft geführt haben und sich ihre Männer selbst ausgesucht haben.
Simon de Montfort, der im 13. Jahrhundert die Revolution gegen den englischen König anzettelte, ist eine wichtige Figur in Ihrem Buch. Heldenhaft zwar, aber zwiespältig.
Simon de Montfort ist für mich der Prototyp meines doppelbödig gedachten Heldenbegriffs. Er war ein eingewanderter Franzose, lange Zeit ein enger Freund von Henry III. Als er die Willkürherrschaft und das geschröpfte Volk in England sah, war seine Idee: Jeder im Land, vom einfachsten Bauern bis hin zum größten Adligen, muss der gleichen Rechtsprechung unterworfen werden. Er hat dann die englische Adelswelt mobilisiert und dem König ein Ultimatum gestellt. Der sollte zustimmen, dass das Reich künftig von einem Rat regiert wird, der sich aus Adligen, dem Klerus, Rittern, Bürgern und sogar Bauern zusammensetzt.
Revolutionär für die Zeit.
Im Prinzip hat der schon damals das englische Unterhaus, das House of commons, erfunden. Die Barone, die sich ihm anschlossen, versprachen sich große Vorteile für sich, die waren nicht alle von Gerechtigkeitsdenken durchdrungen. Die Revolte war erfolgreich und hatte eine Zeit lang Bestand. Jetzt könnte man sagen: Was für ein Held! Simon de Montfort war aber auch ein schlimmer Antisemit, wie zu der Zeit die allermeisten – und ein übler Populist. Weil er wusste, dass er das Volk auf seine Seite ziehen musste, hat er einen beispiellosen Ausländerhass entfacht, indem er sagte: Die Ausländer sind an allen Problemen in England schuld. In der Hinsicht ist er ein echter Bösewicht.
Dieses Narrativ kommt uns heute sehr bekannt vor.
Absolut!
Gibt es schon Angebote, Ihre Romanreihe zu verfilmen?
Wir reden gerade. Das ist ganz klar ein Stoff für einen Streamingdienst, weil es teurer Stoff ist. Das geht nur international. Wir hätten mit "Tod und Teufel" jedenfalls schon Staffel 1, mit "Helden" Staffel 2. Und der dritte Band wird dann Staffel 3.
Dann können Sie aber schlecht 30 Jahre verstreichen lassen, bis Band 3 erscheint.
Auf keinen Fall. Eher drei Jahre.
In der Gegenwart sehen wir einige sehr mächtige Anti-Helden. Zum Beispiel Elon Musk.
Musk ist ein interessantes Beispiel, den man sehr differenziert, ohne die klassische Entweder-Oder-Logik, betrachten sollte. Er ist ein Genie als Visionär und Technologe, als jemand, der auf Lösungen kommt, auf die noch keiner vor ihm gekommen ist. Und er ist auch ein Held, weil vieles von dem, was er in die Welt setzt, uns sehr von Nutzen sein. Auf der anderen Seite ist er ein Egomane, der unter Realitätsverzerrung leidet und sich mit Donald Trump in die Kiste legt, weil er weiß, dass Trump die Regulierung stark runterfahren will, was ihm die Möglichkeit bietet, sich noch mehr zu entfalten.
Eine weitere Supermacht der Gegenwart ist die KI, vor der viele Autoren und andere Kreative Angst haben. Sie auch?
Nein, überhaupt nicht. Ich finde auch den Angstreflex nicht richtig. Leider sind wir Deutsche Angstweltmeister geworden. Wir haben Angst vor Gentechnik, wir haben Angst vor KI, wir haben immer Angst vor allem und denken dann, am besten vermeiden wir es. Aber es wird ja anderswo in der Welt weiterentwickelt. Dieses angstgesteuerte Auf-Sicht-Fahren bei blickdichtem Nebel hat uns in den letzten zwei Jahrzehnten die unerfreuliche Situation eingetragen, dass wir im Weltmarkt abgehängt sind. Diese Entwicklung müssen wir umkehren.
Was könnte sich Köln heute vom Köln des 13. Jahrhunderts abgucken?
Den Gestaltungs- und Aufbruchswillen, diese irre progressive Entwicklung. Es wurde unentwegt gebaut, im Unterschied zu heute wurde man schnell fertig. Und es wurde dann auch richtig gut, weil man Geld hatte. Die klügsten und einflussreichsten Kräfte taten sich zusammen, um aus dieser Stadt die Stadt aller Städte zu machen. Als Zentrum der Christenheit nahm man ein Wahnsinnswerk wie die Kathedrale in Angriff. Die Dynamik war darauf ausgerichtet, aus dieser Stadt eine glamouröse Weltmetropole zu machen.
Wie blicken Sie auf Köln heute?
Ich liebe Köln, wohne gerne hier und liebe vor allem die Menschen, die wirklich exorbitant warmherzig und offen sind. Sie sind das, was die Stadt einzigartig macht. Aber wir nutzen unser kreatives Potenzial nicht hinreichend. Wir könnten uns stärker vernetzen, auch, pardon, über den Karneval hinaus. Der Karneval liegt wie eine dicke Schicht aus Mehltau auf der kreativen Szene Kölns. Die intellektuellen und an die Welt anknüpfenden Impulse dringen schlecht durch. Am Ende des Tages ist in Köln doch wieder die Hauptsache, dass es zum Motto-Lied taugt.
Was würden Sie sich wünschen?
Dass mal etwas wirklich Glanzvolles entsteht. Statt den alten Riphahn-Bau für viel Kohle zu sanieren, hätten wir uns eine glamouröse Oper am Rheinufer bauen können von den tollsten Architekten der Welt. Stattdessen wurschteln wir lieber und machen was Halbgares. Oder wir bauen wieder einen freudlosen Klotz an den Rudolfplatz, der aussieht wie aus den 90er-Jahren, obwohl wir aus dieser schönen Brachfläche etwas richtig Geiles hätten machen können. Meine herzliche Bitte an die Kölner Stadtgewaltigen: Schaut ein bisschen mehr nach Manhattan, schaut nach Kopenhagen und in andere coole Metropolen der Welt. Bringt diese Stadt dahin, wo sie ihrem Potenzial nach hingehört: an die Weltspitze der Metropolen.
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