Berlin/Potsdam - Zum Ausklang des letzten Adventswochenendes müssen sich die Menschen in Berlin und Brandenburg auf stürmisches und nasses Wetter einstellen. Doch zu Beginn der Woche steigen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Chancen auf Schnee.

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Heute ist es bei maximal acht Grad zunächst wolkenverhangen und es regnet zeitweise. Auch einzelne Gewitter und stürmische Windböen sind nicht ausgeschlossen. Der Regen setzt sich in der Nacht zum Montag fort und fällt örtlich auch als Schneeregen. Dabei besteht Glättegefahr. Die Werte sinken in der Nacht bis auf ein Grad ab.

Am Montag dominieren Wolken den Tag, die am Morgen von Westen her Schnee mit sich bringen. Für kurze Zeit könne so mit wenigen Zentimetern Neuschnee gerechnet werden, erklärte der DWD. Bei Werten von drei bis fünf Grad taut dieser jedoch schnell wieder und Regen- bzw. Schneeregenschauer setzen ein. Bei zwei bis minus ein Grad ziehen die Schauer in der Nacht zum Heiligabend allmählich ab. Örtlich muss mit Nebel gerechnet werden.

Sonne und Wolken zu Heiligabend

Am Weihnachtstag selbst lockert die dichte Wolkendecke gelegentlich auf. Die Werte liegen zwischen drei und fünf Grad. Wie auch in den letzten Jahren liegt in den meisten Regionen Berlin und Brandenburgs am 24. Dezember kein Schnee. Vor 14 Jahren gab es laut Statistik in Deutschland zuletzt eine flächendeckende weiße Weihnacht, bei der das ganze Bundesgebiet unter einer Schneedecke lag.  © Deutsche Presse-Agentur

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