Weitefeld - Der mutmaßliche Dreifachmörder aus dem Westerwald hält sich laut Polizei weiterhin verborgen und ist möglicherweise bewaffnet.

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"Die Hintergründe der Tat oder ein etwaiges Motiv sind nach wie vor unklar", teilte die Polizei mit. "Unklar ist auch, in welchem psychischen Zustand er sich befunden hat oder jetzt befindet, bzw. welche Gewalt-, Sucht- oder möglicherweise sexuell motivierten Neigungen ihn treiben."

Mittlerweile seien rund 600 Hinweise zu dem 61-Jährigen eingegangen, hieß es. Eine 100-köpfige Sonderkommission ermittle. Der Tatverdächtige aus dem Nachbarort soll eine Familie in Weitefeld getötet haben. Die Eltern starben laut Staatsanwaltschaft an Stich- und Schussverletzungen. Ihr 16-jähriger Sohn kam durch eine Schussverletzung ums Leben. Seit der Tat ist der Verdächtige auf der Flucht.  © Deutsche Presse-Agentur

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