Trier - Nach einem tödlichen Unfall am Bahnhof Trier hat die Polizei Fremdverschulden ebenso wie Suizid ausgeschlossen.

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Es handele sich schlicht um einen "tragischen Unfall", teilte ein Sprecher der Bundespolizei Trier mit. Der 56-Jährige sei einfach gestolpert und deshalb auf die Gleise gefallen.

Der Mann war am Dienstagabend nach seinem Sturz auf die Gleise von einem einfahrenden Regionalexpress erfasst und getötet worden. Der Bahnhof war vorübergehend gesperrt. Ab 17.00 Uhr habe sich der Betrieb aber wieder weitgehend normalisiert, hieß es seitens der Polizei.  © Deutsche Presse-Agentur

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