Der am Wochenende tot in der Sülz zwischen Troisdorf-Altenrath und Lohmar gefundene vermisste Hoffnungsthaler wird nicht – wie zunächst vorgesehen – obduziert. Das hat ein Sprecher der Kreispolizei in Siegburg am Mittwoch (15.1.) auf Nachfrage mitgeteilt.

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Es gebe keine Hinweise dafür, dass der 28-Jährige, der seit Montagabend vergangener Woche (6.1.) als vermisst und dann am Samstag von Kanufahrern in der Sülz tot aufgefunden worden war, einer Straftat zum Opfer gefallen sei, so der Polizeisprecher.

Stattdessen stehe derzeit ein Suizid als Todesursache im Raum, so der Polizeisprecher.  © Kölner Stadt-Anzeiger

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