Steffi Lemke

Steffi Lemke ‐ Steckbrief

Name Steffi Lemke
Beruf Politikerin, Bundesumweltministerin
Geburtstag
Sternzeichen Steinbock
Geburtsort Dessau
Staatsangehörigkeit deutsch
Geschlecht weiblich
Haarfarbe blond
Augenfarbe braun
Links Homepage von Steffi Lemke

Steffi Lemke ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Die deutsche Bündnis '90/Die Grünen-Politikerin Steffi Lemke wurde am 19. Januar 1968 in Dessau, damals noch DDR, geboren. In der Regierung Olaf Scholz wurde sie 2021 Umweltministerin.

Lemke besuchte die Polytechnische Oberschule und absolvierte eine Ausbildung zur Zootechnikerin. Sie arbeitete im Anschluss allerdings zunächst für zwei Jahre als Briefträgerin und besuchte berufsbegleitend die Abendschule, um ihr Abitur nachzuholen. 1988 begann sie ein Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin und schloss es 1993 ab.

Lemke zählte 1990 zu den Gründungsmitgliedern der "Grünen" in der DDR, saß ab 1993 im Landesvorstand der Partei in Sachsen-Anhalt und ab 1994 bis 2001 als Abgeordnete im Deutschen Bundestag.

Dabei war Lemke unter anderem Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion und Mitglied im Verkehrsausschuss, sowie in den Ausschüssen für Umwelt und für Angelegenheiten der neuen Länder.

Von 2002 bis 2013 war Lemke Politische Bundesgeschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen und deren Naturschutzpolitische Sprecherin. Steffi Lemke ist für die Einführung des Menschenrechts auf Wasser und setzt sich in ihrem Bundesland für den Schutz von Elbe und Saale ein.

Lemke engagiert sich zudem für die politische, aber auch generelle Bildung bereits im Kindesalter: "Ich will, dass mehr Geld für Bildung und Familien zur Verfügung steht und dass endlich kein Kind mehr zurückgelassen wird."

Innerhalb der Ampelkoalition, die sich nach der Bundestagwahl 2021 formiert hatte, wurde Lemke im Dezember 2021 ins Amt der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz berufen.

Lemkes Vorbild ist der indische Unabhängigkeitskämpfer Mahatma Ghandi, ihr politisches Motto lautet: "Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."

Steffi Lemke ‐ alle News

Bad Neuenahr-Ahrweiler

Rückenwind aus Flutgebiet für Hochwasserschutz

Bad Neuenahr-Ahrweiler

Umweltministerkonferenz für schnelleren Hochwasserschutz

Bad Neuenahr-Ahrweiler

Umweltverbände fordern schnelles Handeln von Ministern

Gorleben

"Kapitel Gorleben" wird geschlossen - Verfüllung beginnt

Bad Neuenahr-Ahrweiler

Lemke: Hochwasserschutz aus Parteienstreit raushalten

Interview Umweltministerin

Steffi Lemke: "Viele Menschen fühlen sich gestresst, teilweise überfordert"

von Fabian Busch
Inland

44 Prozent Deutschlands bleiben im Rennen um Atomendlager

UN-Artenschutzkonferenz

Steffi Lemke: "Für den globalen Naturschutz ist noch viel zu tun"

Die Grünen

Ministerin Lemke schließt One-Man-Show von Habeck bei Grünen aus

Nun kommt Bewegung in Debatte

Kursänderung beim Wolf - EU-Staaten wollen Schutz absenken

Gasförderung in der Nordsee

Widerstand gegen Gasbohrung vor Borkum – auch in der Regierung

Politik

Lemke drängt auf schnellere Rückholung von Atommüll aus der Asse

Umweltkriminalität

Umstrittene China-Projekte: Umweltbundesamt suspendiert Mitarbeiter

Klimapolitik

Anpassung an Wetterextreme: Union kritisiert fehlende Finanzierung

Europäische Union

Umweltministerin Lemke begrüßt neues EU-Naturschutzgesetz

Atomausstieg

Gegenseitige Vorwürfe zu geplantem U-Ausschuss Atomausstieg

Atom-U-Ausschuss

Unionsfraktionsspitze erwartet vor Sommer Start von Atom-U-Ausschuss

Atomausstieg

Spahn wirft Ampel-Regierung Täuschung beim Atomausstieg vor

Hochwasser

Vier Tote in Hochwassergebieten geborgen - Gefahr im Osten Bayerns

Partei

Erwin Huber: Söders Umgang mit Grünen ist übertrieben

Überschwemmungen

Lemke besorgt über starken Wassereinbruch in Atommülllager Asse

Kritik Markus Lanz

Journalist warnt eindringlich: "Das ist der Geist von 1933"

von Natascha Wittmann
Energiepolitik

Kontroverse Debatte im Bundestag über Entscheidungen vor Atomausstieg

Politik

Lemke: Atomkraft zu teuer, zu langwierig und zu riskant

Energie

"Historische Einigung": G7 nennen Enddatum für Kohleausstieg