Die Champions League startet in die heiße Phase, am Dienstag starten die Viertelfinal-Spiele in der Königsklasse. Mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund befinden sich noch zwei deutsche Mannschaften unter den acht besten Teams in Europa. Der Check vor dem Start: Wer kommt weiter – und für wen ist im Viertelfinale Schluss?

Eine Analyse
Dieser Text enthält eine Einordnung aktueller Ereignisse, in die neben Daten und Fakten auch die Einschätzungen von Michael Schleicher sowie ggf. von Expertinnen oder Experten einfließen. Informieren Sie sich über die verschiedenen journalistischen Textarten.

Die altbekannten "Wochen der Wahrheit" stehen an, auch in der Champions League. Am 9. und 10. April finden die Viertelfinal-Hinspiele in der Königsklasse statt, bereits eine Woche später entscheidet sich in den Rückspielen dann, wer ins Halbfinale einziehen wird.

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Spanien ist mit Real Madrid, Atlético Madrid und dem FC Barcelona am häufigsten im Viertelfinale vertreten. Danach folgen der FC Arsenal und Manchester City für England sowie der FC Bayern und Borussia Dortmund für Deutschland. Komplettiert wird die K.-o.-Runde dann durch das französische Top-Team Paris Saint-Germain.

Der Team-Check vor dem Start der Viertelfinals: Wer ist aktuell gut drauf, wer hat nur Außenseiter-Chancen – und am wichtigsten: Wer zieht ins Halbfinale der Königsklasse ein?

FC Arsenal gegen FC Bayern

FC Arsenal

Arsenal-Star Kai Havertz.
Die Arsenal-Stars um Nationalspieler Kai Havertz (M.) befinden sich im Höhenflug. Gegen Bayern sind sie plötzlich der Favorit. © IMAGO/PA Images/Gareth Fuller

Aktuelle Form: Die "Gunners" gehören in dieser Saison zu den Überraschungsmannschaften – aktuell grüßen sie in der englischen Premier League von der Tabellenspitze (punktgleich mit dem FC Liverpool). Das Team von Trainer Mikel Arteta ist derzeit gut drauf, Arsenal ist seit sieben Spielen ungeschlagen. Auch die Generalprobe vor dem Duell mit dem FC Bayern glückte: Am vergangenen Samstag gab es einen ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen Brighton & Hove Albion mit dem möglichen Tuchel-Nachfolger Roberto de Zerbi an der Seitenlinie.

Gruppe: Die Gruppe beendete der FC Arsenal auf dem ersten Platz, hier waren die "Gunners" jedoch auch bereits im Vorfeld der Favorit. Am Ende standen 13 Punkte zu Buche. Gegen Lens gab es am zweiten Spieltag eine 1:2-Niederlage, zudem ein 1:1 zum Abschluss der Gruppenphase gegen Eindhoven.

Achtelfinale: Im Achtelfinale mussten die Londoner zunächst zittern, das Hinspiel gegen den FC Porto ging mit 0:1 verloren. Leandro Trossard schoss Arsenal im Rückspiel mit seinem Treffer dann in die Verlängerung beziehungsweise ins Elfmeterschießen. Hier bewiesen die Engländer Nerven. Während die ersten vier Arsenal-Schützen trafen, scheiterten zwei Porto-Spieler. Arsenal war eine Runde weiter.

Und sonst so: In der Premier League gibt es in dieser Spielzeit einen äußerst spannenden Dreikampf um die Meisterschaft: Sowohl Arsenal (71 Punkte) als auch der FC Liverpool (71) und Manchester City (70) schenken sich im Meisterschaftsrennen nichts. Nationalspieler Kai Havertz, der sich zuletzt beim DFB gut präsentierte, zeigt sich auch bei Arsenal in sehr guter Verfassung. Gegen Brighton traf er einmal selbst und legte einen weiteren Treffer auf. Havertz' DFB-Kollegen beim FC Bayern sollten also gewarnt sein.

FC Bayern

FC Bayern verliert in Heidenheim
Bedröppelte Bayern nach der Niederlage in Heidenheim. Für die Münchner ist es eine Saison zum Vergessen. © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

Aktuelle Form: Beim FC Bayern läuft aktuell überhaupt nichts nach Plan – die Münchner stehen vor ihrer ersten titellosen Saison seit 2012! Nach der bitteren 0:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund gab es am vergangenen Wochenende die nächste Pleite, diesmal gegen den Aufsteiger aus Heidenheim (2:3). Die Generalprobe vor dem Duell in der Champions League ist also gehörig schiefgelaufen.

Gruppe: In der Gruppenphase im vergangenen Herbst sah das alles noch deutlich entspannter aus. Lediglich beim 0:0 zuhause gegen den FC Kopenhagen ließ die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel Punkte liegen, ansonsten gab es ausschließlich Siege. Mit 16 Punkten standen die Münchner am Ende vor Kopenhagen, Galatasaray Istanbul und Manchester United klar an der Spitze.

Achtelfinale: Im Achtelfinale wurde der lockere Aufgalopp in der Champions League dann zunächst jäh gebremst. Auswärts bei Lazio Rom setzte es eine bittere 0:1-Niederlage. Doch im Rückspiel überzeugten die Münchner dann – eher eine Seltenheit in dieser Seuchen-Saison. Am Ende gab es einen souveränen 3:0-Erfolg, gleichbedeutend mit dem Einzug ins Viertelfinale.

Und sonst so: An der Säbener Straße geht es derzeit drunter und drüber. Nach der Niederlage gegen Heidenheim wird sogar über eine vorzeitige Entlassung von Tuchel spekuliert. Der Trainer, der im Sommer ohnehin gehen wird, wirkt ratlos – es wirkt so, als hätte er keinen Zugriff (mehr) auf seine Spieler.

Prognose: Nachdem in Bundesliga und Pokal für den FC Bayern nichts mehr zu holen ist, dürften sich sämtliche Anstrengungen nun auf die Champions League und ein Weiterkommen konzentrieren. Die aktuelle Form spricht allerdings klar für den FC Arsenal, die Münchner starten als Außenseiter in die Partie. Eine ungewohnte Konstellation für den deutschen Rekordmeister. Gibt es im Vergleich zu den Vorwochen keine massive Leistungssteigerung von Kimmich, Kane und Co. ist für die Bayern im Viertelfinale Schluss.

Real Madrid gegen Manchester City

Real Madrid

Toni Kroos
Toni Kroos ist zurück in der Nationalmannschaft – auch bei Real Madrid zieht er weiterhin gekonnt die Fäden im Mittelfeld. © IMAGO/Pressinphoto/Cesar Cebolla

Aktuelle Form: Die "Königlichen" aus der spanischen Hauptstadt haben einen Lauf: Das Team von Trainer Carlo Ancelotti ist seit nunmehr 13 Spielen ohne Niederlage. In der Liga ziehen die Madrilenen an der Tabellenspitze einsam ihre Kreise, der Vorsprung auf Barcelona beträgt aktuell acht Punkte.

Gruppe: Ähnlich souverän ging es auch in Reals Gruppe C zu, Madrid konnte jedes Spiel gewinnen und sich damit gegen Neapel, Braga und Union Berlin durchsetzen – auch wenn es vor allem die "Eisernen" Madrid in den Duellen hin und wieder sehr schwer gemacht haben.

Achtelfinale: In der ersten K.-o.-Runde ging es dann wieder gegen ein deutsches Team, Gegner war RB Leipzig. Und der Bundesligist kämpfte wacker bis zum Schluss, wurde letztendlich aber nicht belohnt. Das Hinspiel konnte Real mit 1:0 für sich entscheiden, im Rückspiel gab es dann ein 1:1.

Und sonst so: Im königlichen Mittelfeld glänzt DFB-Comebacker Toni Kroos wie eh und je. Hinten hält Nationalspieler Antonio Rüdiger die Defensive zusammen. Verzichten muss Coach Ancelotti weiterhin auf Innenverteidiger David Alaba, der mit einem Kreuzbandriss ausfällt. Beim Österreicher steht die EM-Teilnahme im Sommer auf der Kippe.

Manchester City

Kevin de Bruyne und Erling Haaland
Erfolgsgaranten bei Manchester City: Kevin de Bruyne (l.) und Erling Haaland. © IMAGO/Sportimage/Paul Terry

Aktuelle Form: Die letzte Niederlage der "Skyblues" liegt schon einige Zeit lang zurück, zuletzt verlor die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am 6. Dezember gegen Aston Villa in der Liga. Ansonsten: Fast ausschließlich Siege, die auch mal höher ausgefallen sind.

Gruppe: Auch City gab sich in der Gruppenphase keine Blöße, das Guardiola-Team gewann jedes der sechs Spiele. Wobei auch angemerkt werden muss, dass die Citizens mit RB Leipzig, den Young Boys aus Bern und Roter Stern Belgrad nicht die allerschwierigste Gruppe hatten. Dennoch: 18 von 18 möglichen Punkten waren in der Königsklasse ein erstes Ausrufezeichen.

Achtelfinale: Etwas Losglück hatte City dann wohl auch im Achtelfinale – Gegner war der FC Kopenhagen. Sowohl im Hin- als auch im Rückspiel gab es einen ungefährdeten 3:1-Erfolg.

Und sonst so: Wie schon erwähnt liefert sich City einen harten Meisterschaftskampf mit Arsenal und Liverpool. Gegen Madrid wird auch vieles auf Super-Stürmer Erling Haaland ankommen, dessen Motor für seine Verhältnisse zuletzt etwas stotterte. Nur ein Tor aus den letzten vier Pflichtspielen – eigentlich zu wenig für die Ansprüche des Norwegers.

Prognose: Es ist DER Viertelfinal-Kracher in dieser Champions-League-Saison und für viele sogar das vorgezogene Finale. Sowohl Real als auch City befinden sich in absoluter Topform, einen klaren Favoriten gibt es hier nicht. In den Duellen dürften wohl Kleinigkeiten über Ausscheiden und Weiterkommen entscheiden – im Zweifel mit dem glücklicheren Ende für Titelverteidiger Manchester.

Paris Saint-Germain gegen FC Barcelona

Paris Saint-Germain

Kylian Mbappé
Auf Kylian Mbappé ruhen abermals sämtliche PSG-Hoffnungen. © IMAGO/ABACAPRESS/Joly Victor

Aktuelle Form: Auch die Hauptstädter aus Frankreich sind schon lange ungeschlagen, die letzte Niederlage gab es am 7. November in der Champions-League-Gruppenphase. Seitdem marschiert PSG durch die Wettbewerbe – in der Liga beträgt der Vorsprung auf Verfolger Brest aktuell zehn Punkte.

Gruppe: Die Gruppe beendete Paris mit acht Punkten auf dem zweiten Platz, hinter Borussia Dortmund. Gegen Newcastle und Milan gab es jeweils eine Niederlage (eine davon an besagtem 7. November), ansonsten spielte PSG noch zweimal 1:1 (gegen Newcastle und Dortmund).

Achtelfinale: Im Achtelfinale waren die Franzosen dann souveräner unterwegs. Das Hinspiel gegen Real Sociedad entschieden sie mit 2:0 für sich, im Rückspiel brannte beim 2:1-Sieg dann nichts mehr an.

Und sonst so: Die Hoffnungen bei PSG dürften – wie so oft – auf einem Spieler beruhen: Kylian Mbappé. Der Angreifer befindet sich in dieser Saison in glänzender Verfassung, 39 Tore nach 40 Pflichtspielen sprechen für sich. Auch in der Champions League war Mbappé mit sechs Toren aus acht Spielen bislang treffsicher unterwegs. Bleibt für die Franzosen nur zu hoffen, dass der Wirbel um seine Zukunft und ein mögliches Engagement bei Real Madrid nicht für Unruhe sorgt.

FC Barcelona

FC Barcelona
Für den FC Barcelona gibt es in der Liga diesmal wohl kein Vorbeikommen an Real Madrid. © IMAGO/Pressinphoto/Bagu Blanco

Aktuelle Form: Die Katalanen gewann die letzten vier Spiele, das 3:0 zuletzt in der Liga gegen Atlético Madrid hat für ein Ausrufezeichen gesorgt. Mit 67 Punkten aus 30 Spielen steht Barca in der Liga eigentlich ganz gut da – wenn da nicht die stark aufspielenden Madrilenen wären. Der Meistertitel dürfte dieses Jahr wohl in die Hauptstadt gehen.

Gruppe: Knapp ging es in der Gruppe H zu, am Ende jedoch grüßte Barcelona von der Tabellenspitze. Nach sechs Spielen hatten die Spanier zwölf Punkte auf dem Konto, ebenso wie der FC Porto, der nur aufgrund des direkten Vergleichs Zweiter wurde. Hinzu kam noch Shakhtar Donezk, die mit neun Punkten Dritter wurden. Einen Ausrutscher leistete sich Barcelona gegen Royal Antwerpen, am letzten Spieltag gab es hier eine 2:3-Niederlage.

Achtelfinale: Im Achtelfinale ging es für Barca gegen die SSC Neapel. Nachdem nach einem 1:1 im Hinspiel noch alles möglich war, ließen Lewandowski und Co. den Italienern im Rückspiel bei einem 3:1-Sieg dann keine Chance mehr.

Und sonst so: Der Glanz alter, erfolgreicher (Messi-)Tage ist mittlerweile vergangen. Dennoch haben sich die Katalanen nach einer längeren Durststrecke wieder einigermaßen gefangen. Mit Nationalspieler Marc-André ter Stegen hat Barca einen exzellent aufspielenden Torwart in den eigenen Reihen, der für die Heim-EM jedoch weiterhin nur als Nummer zwei eingeplant ist. Zum Ende der Saison wird Barcelona-Legende Xavi als Trainer aufhören – einen Nachfolger gibt es bislang noch nicht, über Ex-Bayern-Trainer Hansi Flick wird jedoch spekuliert.

Prognose: PSG und Barca lieferten sich in der Königsklasse schon das eine oder andere Spektakel, nun treffen beide Teams wieder aufeinander. Einen klaren Favoriten gibt es auch hier nicht, viel wird auch auf die stark besetzte Offensive beider Mannschaften ankommen. Kann PSG-Superstar Mbappé seine Form der vergangenen Wochen bestätigen, könnten am Ende möglicherweise die Franzosen über den Halbfinal-Einzug jubeln.

Atlético Madrid gegen Borussia Dortmund

Atlético Madrid

Antoine Griezmann
Antoine Griezmann spielt mittlerweile wieder bei Atlético Madrid. © IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

Aktuelle Form: Zuletzt strauchelte die Mannschaft von Trainer Diego Simeone etwas. In der Copa del Rey war nach einem 0:3 gegen Bilbao im Halbfinale Schluss und auch in der Liga gab es die eine oder andere Niederlage – unter anderem gegen Außenseiter Cádiz. Die Generalprobe vor dem Viertelfinale glückte jedoch: Am vergangenen Montag gewann Atlético mit 2:1 gegen Villarreal.

Gruppe: Die Gruppe beendeten die Hauptstädter ungeschlagen mit 14 von 18 möglichen Punkten als Erster. Gegen Lazio Rom und Celtic Glasgow gab es jeweils ein Unentschieden, ansonsten ging das Simeone-Team immer als Sieger vom Feld. Höchster Sieg in der Gruppe: Ein 6:0 im Rückspiel gegen Celtic.

Achtelfinale: Einen echten Krimi erlebte Atlético dann im Achtelfinale gegen Inter Mailand. Das Hinspiel konnten die Italiener noch mit 1:0 für sich entscheiden. Auch im Rückspiel ging Inter in Führung, Treffer von Antoine Griezmann und Memphis Depay (kurz vor Schluss) retteten Atlético dann aber in die Verlängerung beziehungsweise ins Elfmeterschießen. Dort blieb Madrid schließlich etwas cooler als Inter – ein knappes, hart erkämpftes Weiterkommen.

Und sonst so: Trainer Simeone hält seit Jahren an seiner Art des Fußballspielens fest – mitunter auch mit Erfolg, das zeigten die vergangenen Jahre. Ein Trumpf für die Spanier: Die recht homogene Einheit, viele Spieler sind bereits seit Jahren im Team, wie beispielsweise Koke, Marcos Llorente oder Stefan Savic. Und vorne soll Griezmann, der nach seinem Abenteuer in Barcelona mittlerweile wieder fest bei Atlético spielt, für die Tore sorgen.

Borussia Dortmund

Dortmund jubelt
Die Dortmunder beim Jubel gegen den FC Bayern. Gibt es ähnliche Bilder auch gegen Atlético? © IMAGO/Revierfoto

Aktuelle Form: Eigentlich sah nach dem 2:0-Sieg gegen die Bayern alles gut aus beim BVB. Doch am vergangenen Wochenende folgte der Dämpfer: Im Topspiel der Bundesliga mussten sich die Dortmunder mit 0:1 dem VfB Stuttgart geschlagen geben. Ebenjene Stuttgarter sind auch ein Grund, warum die Borussia in dieser Saison sogar um die direkte Champions-League-Teilnahme bangen muss. Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Edin Terzic nur auf dem fünften Tabellenplatz (punktgleich mit dem Vierten RB Leipzig).

Gruppe: Bis auf den Start in die Gruppenphase, der mit einem 0:2 gegen Paris schiefging, zeigte der BVB in der Königsklasse ansprechende Leistungen – anders als über weite Phasen der Bundesliga. Die vermeintliche "Todesgruppe" mit PSG, Milan und Newcastle beendete Dortmund an der Spitze. Vor allem die Siege gegen Newcastle sowie der Erfolg gegen Milan im Rückspiel stimmten positiv.

Achtelfinale: Im Achtelfinale bekam es der BVB mit Eindhoven zu tun. Nach einem 1:1 im Hinspiel gab es im Rückspiel zuhause einen souveränen 2:0-Erfolg. Nun wartet mit Atlético eine deutlich härtere Nuss auf die Schwarz-Gelben.

Und sonst so: Während die Leistungen in der Bundesliga in dieser Saison mitunter durchwachsen waren und sind und im Pokal bereits im Achtelfinale Schluss war, glänzten die Dortmunder in der Champions League über weite Phasen. Der Trend insgesamt zeigt trotz der Niederlage zuletzt gegen Stuttgart aber nach oben. Bis auf Donyell Malen, der aktuell noch Oberschenkelprobleme hat, stehen Terzic fast alle Spieler zur Verfügung. Gute Voraussetzungen für das Duell mit Atlético.

Prognose: Es bleibt abzuwarten, mit welcher Taktik Terzic das Spiel gegen Madrid angehen wird. Atlético steht mitunter sehr tief und kommt über schnelle Konter zu Angriffssituationen – gut möglich also, dass die Spanier den Dortmundern hauptsächlich den Ball überlassen werden. Zeigt der BVB eine Leistung wie beim Spiel gegen den FC Bayern könnte die Champions-League-Reise der Schwarz-Gelben durchaus weitergehen.

Verwendete Quellen

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