- 10:30 Uhr: Polizeigewerkschaft fordert Demonstrationsverbote vor Impfzentren
- 08:10 Uhr: Zu Weihnachten weit weniger Tests möglich als sonst
- 07:34 Uhr: Zahl der Neuinfektionen weiter auf hohem Niveau; R-Wert sinkt
Top-News: Polizeigewerkschaft: Demonstrationen vor Corona-Impfzentren verbieten
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat ein Demonstrationsverbot vor Corona-Impfzentren in Deutschland gefordert.
"Wir brauchen Demoverbote, sowohl auf den Transportstrecken als auch bei den Impfstationen", sagte Wendt der "Passauer Neuen Presse" (PNP, Weihnachtsausgabe). Der Impfstoff sei ein wertvolles Gut. "Man muss sich auf alle Eventualitäten vorbereiten, um den Impfstoff zu schützen."
Eigentlich müsse es jetzt selbstverständlich sein, auf solche Demonstrationen zu verzichten, doch von solchen Selbstverständlichkeiten könne man leider nicht ausgehen. "Wenn die Impfstoff-Transporte so ablaufen wie die Castor-Transporte, werden wir das nicht hinbekommen. Das schafft die Polizei dann kräftemäßig nicht", warnte Wendt.
Die Kommunen sollten rasch Verbote erlassen, die Länder koordinieren. Denn "wir haben diese Querdenker-Demos bereits erlebt und gesehen, welches aggressive Potenzial es da gibt."
Die weiteren Corona-Meldungen des Tages im Überblick:
Von der Leyen beschwört Impfungen als Mittel zur Überwindung der Corona-Pandemie
12:21 Uhr: Inmitten der schwierigen Post-Brexit-Verhandlungen hat EU-Kommissionspräsidentin
"Ich bin bewegt zu sehen, dass die ersten Covid-19-Impfungen zeitgleich an alle EU-Länder ausgeliefert werden", schrieb von der Leyen an Heiligabend im Onlinedienst Twitter. Bereits in ein paar Tagen würden "die ersten Europäer geimpft" und die Corona-Impfstoffe seien bald "für alle" verfügbar.
"Zusammen werden wir die Pandemie überwinden", beschwor die Kommissionschefin die EU-Bürger. Die EU-Kommission hatte dem Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer am Montag die Zulassung erteilt.
Die Impfungen in den EU-Ländern sollen am Sonntag beginnen, am Mittwoch begann die Auslieferung der Impfdosen für die Europäische Union. In Deutschland sollen als erstes Menschen ab 80 Jahren sowie Bewohner und Mitarbeiter von Pflegeheimen geimpft werden.
Russland registriert neue Tageshöchstwerte bei Corona-Neuinfektionen und -Toten
11:40 Uhr: Russland hat neue Tageshöchstwerte bei den Corona-Neuinfektionen und -Todesfällen registriert. Am Donnerstag meldeten die Gesundheitsbehörden 29.935 Neuansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus sowie 635 Todesfälle binnen 24 Stunden.
Russland hat nach offiziellen Zahlen die vierthöchste Corona-Fallzahl weltweit: Mehr als 2,96 Millionen Menschen steckten sich in dem riesigen Land mit dem Virus an.
53.096 Infizierte in Russland starben nach Angaben der Behörden. Angesichts der im Vergleich zu anderen stark betroffenen Ländern niedrigen Corona-Sterberate vermuten Experten, dass die russischen Behörden die Opferzahl herunterspielen.
Die Übersterblichkeit in Russland zwischen März und Oktober von fast 165.000 Todesfällen weist auf eine deutlich höhere Zahl der Corona-Toten als angegeben hin.
Aus dem Corona-Hotspot Moskau war am Mittwoch ein neuer Rekord der täglichen Neuansteckungen gemeldet worden. Kurz zuvor hatten Behördenvertreter versichert, dass Russland keinen neuen landesweiten Lockdown wie den im Frühling brauche.
Russland setzt im Kampf gegen die Pandemie auch auf seinen eigenen Corona-Impfstoff Sputnik V. In Moskau hat bereits eine Impfkampagne begonnen, bei der zuerst Hochrisiko-Gruppen wie Beschäftigte im Gesundheitswesen und Lehrer dran sind.
Laut einer Umfrage des staatlichen Instituts VTsIOM vom Mittwoch wollen sich allerdings nur 38 Prozent der Russen gegen das neuartige Coronavirus impfen lassen.
Frankreichs Staatschef Macron beendet Corona-Isolierung
11:15 Uhr: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der sich mit dem Coronavirus angesteckt hatte, hat keine Symptome mehr. Der 43-Jährige könne also seine coronabedingte Isolierung beenden, die für sieben Tage vorgeschrieben war. Das teilte das Präsidialamt am Donnerstag in Paris mit.
Der Staatschef war vor genau einer Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Noch am Wochenende litt er unter Husten, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Der mächtigste Franzose hatte sich in die Präsidentenresidenz La Lanterne am Rande des Schlossparks von Versailles zurückgezogen.
Der Staatschef habe seine Arbeit von Versailles aus fortgesetzt, berichtete der Élyséepalast. So telefonierte er am Dienstag mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin.
Macron erinnerte unmittelbar vor Weihnachten seine Landsleute an Vorsichtsmaßnahmen wie das Tragen von Gesichtsmasken. Frankreich gehört zu den europäischen Ländern, die stark von der COVID-19-Pandemie betroffen sind. In dem Land mit rund 67 Millionen Einwohnern sind seit Ausbruch der Pandemie nach Behördenangaben rund 62 000 infizierte Menschen gestorben.
Hohe Coronazahlen in den USA: 228 131 Neuinfektionen und 3359 Tote
10:44 Uhr: In den USA breitet sich das Coronavirus weiter aus. Am Mittwoch - einen Tag vor Heiligabend - wurden binnen eines Tages 228.131 Neuinfektionen und 3.359 Tote mit einer bestätigten Coronavirus-Infektion erfasst, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Donnerstagmorgen (MEZ) hervorging.
Die bisher höchsten Werte wurden vergangene Woche mit 249.709 Neuinfektionen (18. Dezember) und 3.682 Toten (16. Dezember) verzeichnet.
Der gewählte US-Präsident Joe Biden hatte die Amerikaner in seiner Ansprache vor den Feiertagen zu Vorsicht ermahnt, um weitere Infektionen zu vermeiden. Dazu gehöre auch, Weihnachten in diesem Jahr nicht wie üblich mit vielen Familienmitgliedern zu feiern.
Insgesamt haben sich in dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern etwa 18,4 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Pandemie starben mehr als 326.200 Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2. In absoluten Zahlen gemessen sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.
Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmäßig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen werden die Zahlen - unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten - nachträglich aktualisiert.
Ohne Maske im Club: 50.000 Dollar Strafe für NBA-Superstar Harden
10:12 Uhr: NBA-Superstar James Harden hat sich mit einem Ausflug ins Nachtleben Ärger eingebrockt. In den Sozialen Medien kursiert ein Video, das den Basketballprofi der Houston Rockets beim Feiern in einem Club ohne Gesichtsmaske überführt. Die Liga verdonnerte Harden zu einer Geldstrafe in Höhe von 50.000 Dollar (rund 41.000 Euro).
Harden, der die Rockets verlassen möchte, hat die Corona-Verhaltensregeln verletzt. Die NBA untersagt ihren Spielern Besuche in Clubs oder Bars. Auch Treffen mit mehr als 15 Personen sind verboten.
Eine Sperre verhängte die NBA nicht gegen Harden, der sich bei Instagram gegen Berichte wehrte, er sei in einem Strip Club gewesen. "Es ist egal, wie oft die Leute versuchen, meinen Namen in den Schmutz zu ziehen, es geht nicht", schrieb Harden.
Durch sein Fehlverhalten hatte Harden zur ersten Spielabsage der Saison beigetragen. Die Partie gegen Oklahoma City Thunder konnte nicht wie geplant am Mittwoch (Ortszeit) stattfinden, nachdem drei Coronatests von Rockets-Spielern ein positives oder nicht eindeutiges Ergebnis hervorgebracht hatten.
Da sich vier weitere Rockets-Profis aufgrund des Kontaktverfolgungsprotokolls in Quarantäne befinden, Harden wegen der Protokollverletzung vorerst ausgeschlossen wurde und ein weiterer Spieler wegen einer Verletzung ausfiel, standen Houston nicht die erforderlichen acht Spieler für die Partie zur Verfügung.
Dies gab die Liga wenige Stunden vor dem Spiel bekannt. Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest.
In der Football-Profiliga NFL gab es einen ähnlichen Fall. Quarterback Dwayne Haskins vom Washington Football Team muss 40.000 Dollar (gut 25.000 Euro) zahlen, weil er ohne Maske fotografiert wurde - mit Stripperinnen.
Zwei Drittel zeigen sich in Umfrage trotz Corona-Krise optimistisch
09:37 Uhr: Zum Ende des Corona-Krisenjahres 2020 sind die Deutschen einer Umfrage zufolge erstaunlich guter Dinge. Zwei Drittel sind optimistisch, dass Deutschland die Probleme lösen und positiv aus der Krise herauskommen könne.
Dies geht aus einer Umfrage des Instituts YouGov im Auftrag der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung hervor, die der Nachrichtenagentur AFP exklusiv vorliegt.
56 Prozent gaben darin an, sie hätten sich "gut darauf vorbereitet, dass es ja irgendwann auch mal wieder losgeht". Verunsichert und aus dem Lot geraten zeigte sich dagegen nur ein Viertel der Befragten.
Eine Mehrheit von 52 Prozent der Befragten gab an, sie hätten sich aus Rücksicht auf andere Menschen fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Viele versuchten, die gewonnene Zeit sinnvoll zu nutzen.
45 Prozent sagten, sie hätten die Zeit genutzt, um ein paar Dinge im eigenen Leben zu überdenken oder zu ordnen. Dass sie durch die Corona-bedingten Einschränkungen an Lebensqualität verloren hätten, sagten nur 38 Prozent.
Offensichtlich stärkte die Krise auch die Bereitschaft zu neuem Denken: Insgesamt 62 Prozent sprachen sich dafür aus, dass die Gesellschaft veraltete Denkmuster hinter sich lässt und neue Lebensweisen verfolgt - wenn es die gesundheitliche Lage erlaubt.
Immerhin 58 Prozent der Befragten gaben an, sie fürchteten, dass "die Corona Krise dauerhafte Schäden in der Gesellschaft angerichtet hat, die man nicht wiedergutmachen könne". Die Erhebung zeigte aber auch eine Abneigung gegen Angst-Debatten: 63 Prozent sagten, dass sie genug davon hätten, dass Angst die aktuelle Debatte bestimme.
Für die repräsentative Online-Erhebung befragte das Institut YouGov 2.035 Menschen zwischen dem 21. und 23. Dezember.
Zu Weihnachten weit weniger Tests möglich als sonst
08:10 Uhr: Die Corona-Labore in Deutschland haben in der Weihnachtswoche deutlich geringere Kapazitäten für Tests als sonst. Das geht aus dem Lagebericht des Robert Koch Instituts (RKI) von Mittwochabend hervor.
Demnach können die Labore in Kalenderwoche 52 (21.12. bis 27.12.) rund 1,2 Millionen PCR-Tests durchführen. Zum Vergleich: In Kalenderwoche 51 wurden in Deutschland knapp 1,6 Millionen Tests tatsächlich durchgeführt. Dabei wäre aber noch Luft nach oben gewesen, denn die Kapazitäten lagen mit rund 2,0 Millionen noch deutlich darüber.
"Insgesamt ist während der Feiertage mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen", schreibt das RKI. Die Daten dazu könnten deshalb nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage in Deutschland ergeben.
In der vergangenen Kalenderwoche (51) gaben laut RKI 57 Labore einen Rückstau von insgesamt 21.364 abzuarbeitenden Proben an. Das ist etwas mehr als in der Vorwoche, vor einigen Wochen war das Problem aber schon deutlich größer. 45 Labore nannten Lieferschwierigkeiten, hierbei vermehrt Plastikverbrauchsmaterialien und Pipettenspitzen.
RKI meldet "leicht sinkende Tendenz" beim R-Wert
07:34 Uhr: Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt auf hohem Niveau. Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch Institut (RKI) 32.195 neue Fälle und 802 Todesfälle binnen eines Tages übermittelt, wie das RKI am Donnerstag bekanntgab. Am vergangenen Donnerstag (17.12.) übermittelten die Gesundheitsämter dem RKI 26.923 neue Corona-Fälle und 698 Todesfälle.
Allerdings fehlen bei diesem Wert aus technischen Gründen rund 3.500 Infektionen aus Baden-Württemberg. Auch wegen der deswegen entstandenen Nachmeldungen war am Freitag der Höchstwert von 33.777 Neuinfektionen verzeichnet worden. Der Höchststand von 962 Todesfällen war am Mittwoch erreicht worden.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstag bei 196,2. Den mit Abstand höchsten Wert erreicht Sachsen: Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 425,7, also mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 1.587.115 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland (Stand: 24.12., 00.00 Uhr). Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, stieg bis Donnerstag auf 28.770.
Beim R-Wert sah das RKI in seinem Lagebericht von Mittwochabend eine "zuletzt leicht sinkende Tendenz". Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag bei 0,92 (Vortag: 0,95). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Dritter Teil-Lockdown in Israel von Sonntag an
06:40 Uhr: Angesichts erneut steigender Corona-Zahlen in Israel soll von Sonntag an ein dritter Teil-Lockdown in dem Land verhängt werden. Die Regierung beschloss in der Nacht zum Donnerstag grundsätzlich, die Maßnahme solle am Sonntagnachmittag um 17.00 Uhr (16.00 Uhr MEZ) in Kraft treten und zunächst für zwei Wochen gelten.
Sollten die täglichen Neuinfektionen dann nicht unter 1.000 am Tag sinken, könnte der Teil-Lockdown um weitere zwei Wochen verlängert werden.
Von Sonntag an ist es unter anderem verboten, sich in Häusern anderer Menschen aufzuhalten, die nicht zur Kernfamilie gehören. Es gilt ein Versammlungsverbot für mehr als zehn Personen in geschlossenen Räumen und 20 Personen im Freien.
Die Menschen dürfen sich nur noch in Ausnahmefällen mehr als 1,000 Meter von ihren Wohnorten entfernen.
Einkaufszentren und Freizeiteinrichtungen sollen komplett geschlossen werden. Restaurants dürfen nur noch mit Bringdienst arbeiten. Öffentliche Verkehrsmittel sollen nur noch zu 50 Prozent im Einsatz sein. Einzelne dürfen im Freien ohne Einschränkung Sport treiben. Schulen und Kindergärten sollen nur eingeschränkt geöffnet bleiben.
Die Anzahl der Corona-Neuinfektionen in Israel hatte am Dienstag erstmals seit Oktober wieder 3500 überstiegen. Israel hatte angesichts der Ausbreitung einer neuen, möglicherweise besonders ansteckenden Variante des Coronavirus seine Einreisebeschränkungen verschärft.
Das Corona-Kabinett entschied am Montag, Ausländern aus allen Ländern die Einreise zu verbieten. Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, es gebe Ausnahmen von dieser Regel, wie etwa bei Diplomaten. Israelis müssen seit Mittwochabend nach ihrer Einreise zur Quarantäne in sogenannte Corona-Hotels. Dort müssen sie mindestens zehn Tage bleiben, wenn zwei Corona-Tests negativ ausfallen. Ohne Tests müssen sie sogar 14 Tage dort bleiben.
Ärztepräsident: Trotz Schnelltest Corona-Regeln einhalten
06:07 Uhr: Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat die Bevölkerung aufgefordert, auch beim Einsatz von Schnelltests, die Corona-Regeln einzuhalten.
Diese Tests hätten in der Pandemiebekämpfung unter ärztlicher Begleitung und bei professioneller Probenentnahme durchaus ihre Berechtigung, sagte er der "Rheinischen Post" (Donnerstag).
"Aber ich warne vor einer Scheinsicherheit dieser Testergebnisse: Ein negatives Testergebnis, beispielsweise vor Familienfeiern, darf nicht zu einem sorglosen Umgang verleiten." Negative Testergebnisse seien immer nur eine Momentaufnahme und können am nächsten Tag schon positiv ausfallen.
Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen und der angespannten Lage in den Krankenhäusern sollte sich auch jeder kritisch fragen, ob er wirklich die gesetzlichen Höchstgrenzen für Zusammenkünfte ausreizen müsse, sagte Reinhardt weiter.
"Eine dritte, noch stärkere Infektionswelle, würde unser Gesundheitssystem überlasten. Jeder einzelne kann dazu beitragen, dass zu verhindern."
Alle Corona-Meldungen vom 23. Dezember zum Nachlesen finden Sie hier.
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