Die Geburt des ersten Kindes von Prinz Harry und Herzogin Meghan steht anscheinend kurz bevor. Nicht nur die königstreuen Briten fiebern der Geburt von "Baby Sussex" entgegen, auch im Rest der Welt können es Fans der Königsfamilie kaum erwarten. Alle News, Infos und Spekulationen rund um "Baby Sussex" finden Sie auf unserem LIVE-Blog - der Countdown läuft!
07. Mai: Meghan bringt einen Jungen zur Welt
Bereits um 6.26 Uhr am 6. Mai hat Herzogin Meghan einen Jungen zur Welt gebracht, teilte der Palast mit. Das Kind wiegt 3,3 Kilogramm, Prinz Harry trat nach der Geburt als glücklicher und erschöpfter Vater vor die Kameras. Am Abend erreichten das Paar zahlreiche Glückwünsche von Stars und Politikern. Jetzt spekulieren die Fans der Königsfamilien, welchen Namen das Kind bekommen könnte.
06. Mai: Bei Meghan haben die Wehen eingesetzt
Bei
Alle weiteren Informationen finden Sie unserem Live-Blog.
04. Mai: Prinz Harry sagt Reise ab
Kommt "Baby Sussex"? Eine Meldung aus Großbritannien lässt darauf schließen, dass es nun nicht mehr lange dauern könnte. Prinz Harry hat seine Reise in die Niederlande nämlich abgesagt.
02. Mai: Prinz Harry soll in ein paar Tagen verreisen
Der Buckingham Palace hat am 1. Mai eine Mitteilung veröffentlicht. Demnach soll Prinz Harry vom 8. bis zum 9. Mai in die Niederlande reisen. Der 34-Jährige wird zuerst in Amsterdam und anschließend in Den Haag sein. Dort soll er den einjährigen Countdown der "Invictus Games Den Haag 2020" starten.
Deswegen wird spekuliert, dass Baby Sussex bereits auf der Welt. Die Royal-Expertin Emily Nash weist allerdings darauf hin, dass der Termin von Harrys Besuch bereits seit Längerem feststeht. Und obwohl Harry sich für die Spiele einsetzt und die Ehre unbedingt annehmen möchte, werde er nur fahren, wenn es ihm möglich ist.
Sollte Baby Sussex also auf dem Weg oder frisch auf der Welt sein, wird Prinz Harry seine Meghan wahrscheinlich nicht alleine lassen. (ff)
30. April: Überraschungsbesuch bei Harry und Meghan
Prinz Harry und seine hochschwangere Ehefrau Meghan haben erst kürzlich ihr neues Zuhause Frogmore Cottage bezogen. Dort wurden die beiden nun laut "The Sun" ganz offiziell von Königin Elizabeth II. willkommen geheißen - immerhin sind sie ja jetzt Nachbarn in Windsor!
Angeblich erschien die Queen aber nicht alleine zur Stippvisite, auch
29. April: Krankenwagen löst kleine "Baby Sussex"-Hysterie aus
Die britische Boulevardpresse ist sich ganz sicher: "Meghan wird ihr Baby heute bekommen", titelte etwa der "Express". Das war allerdings schon am Freitag und hat sich nach allem, was wir wissen, nicht bewahrheitet.
Dennoch erreichte die "Baby Sussex"-Hysterie am Wochenende ein neues Level. Als ein Krankenwagen in der Nähe von Frogmore Cottage, dem Wohnsitz von Prinz Harry und Megan, gesichtet wurde, schien die Sache klar. Angeblich soll auch ein Hubschrauber seine Kreise über dem Anwesen gezogen haben.
Doch prompt folgt die Entwarnung: Bei dem Krankenwagen handle es sich um ein Fahrschulauto des "South Central Ambulance Service", twitterte "Telegraph"-Redakteurin und Royal-Expertin Camilla Tominey. "Beruhigt euch, Leute. Es kann noch dauern."
Ein weiteres Argument, das gegen eine bereits erfolgte Geburt von "Baby Sussex" spricht, gibt schließlich Prinz Harry selbst. Er erschien am Sonntag beim London Marathon, um Medaillen an die Teilnehmer zu verteilen. (jwo)
28. April: Prinz Harry überreicht Medaillen bei London Marathon
15:30 Uhr: Kein Baby-Alarm beim Duke of Sussex. Prinz Harry erscheint an diesem Sonntag beim London Marathon, um den Siegern Medaillen zu überreichen und mit ihnen Fotos zu machen.
Dabei wirkt der werdende Vater sehr entspannt und ist sogar zu Scherzen aufgelegt. Ein nervöser Vater, dessen Frau in den Wehen liegt, sieht definitiv anders aus. Scheint, als würde "Baby Sussex" noch immer auf sich warten lassen.
10:30 Uhr: Wer werden die Paten von "Baby Sussex"? Britischen Medien zufolge könnten
Der Cousin des Schauspielers, Ben Breslin, verriet der "DailyMail", dass die Freundschaft zwischen den Paaren enger sei, als bisher bekannt. Besonders Meghan und Amal sollen eine besonders gute Beziehung haben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Clooneys Paten von "Baby Sussex" werden, ist groß. Denn die britischen Royals haben traditionell mehr Paten als üblich. Prinz George hat gleich sieben Paten, seine Schwester Charlotte fünf und der kleinste im Bunde, Louis, hat sechs Paten.
27. April: "Sussex-Baby" soll Nanny aus den USA bekommen
Während die Welt auf "Baby Sussex" wartet, werden neue Details über die Nanny bekannt. Bei der Erziehung des royalen Neuankömmlings sollen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan laut des britischen Boulevardblatts "Daily Mail" prominente Hilfe aus den USA holen.
Connie Simpson, bekannt als "Nanny Connie", hat bereits Kinder von George und Amal Clooney und den Sohn von Justin Timberlake betreut. Die professionelle Nanny hat zudem ein Buch mit dem Titel "The Nanny Connie Way: Secrets to Mastering the First Four Months of Parenthood" veröffentlicht.
Eine Nanny aus den USA wäre im britischen Königshaus ein Novum. Nie zuvor ist ein britischer Royal von einer US-amerikanischen Nanny betreut worden.
26. April: Krankenwagen bei Frogmore Cottage gesichtet
Alle Augen sind auf Frogmore Cottage gerichtet: Hat das Warten auf ""Baby Sussex"" ein Ende? "Express.co.uk" berichtet nun, dass ein Krankenwagen vor dem royalen Anwesen, in dem Harry und Meghan wohnen, parkt. Auch ein Hubschrauber soll laut der britischen Website über Frogmore Cottage gesichtet worden sein.
Ob der Krankenwagen schon für die bevorstehende Geburt von "Baby Sussex" bereitsteht oder ob das Einsatzfahrzeug aus anderen Gründen vor dem Anwesen steht, ist allerdings nicht bekannt.
24. April: Kommt "Baby Sussex" aufs "Vogue"-Cover?
Herzogin Meghan will einige Dinge anders machen, als man es bislang von Royals gewohnt ist. Bis zu einem gewissen Grad kann sie sich das erlauben - ihr Mann, Prinz Harry, steht auf Platz sechs der Thronfolge und damit eher in der zweiten Reihe.
Meghans neuester Einfall in Sachen "Bruch mit den Traditionen": Laut der britischen Klatschpresse will sie ihr Baby der Öffentlichkeit erstmals auf einem "Vogue"-Cover präsentieren, wie das sonst nur Hollywoodstars machen. Die Queen sei angesichts dieser Idee - surprise - aber alles andere als amused.
Tatsächlich gab der Kensington Palace kürzlich bekannt, dass das Paar Details zur Geburt zunächst privat halten möchte. Mit einem Auftritt noch am Tag der Geburt ist also nicht zu rechnen. Dass Meghan und Harry die ersten Fotos von "Baby Sussex" an den meistbietenden verkaufen und ihren Nachwuchs exklusiv in der "Vogue" präsentieren, ist allerdings schwer vorstellbar. Im Vergleich zu Hollywoodstars sind Royals so etwas wie lebendes Gemeingut. (jwo)
23. April: Wann kommt das royale Baby?
Die Geburt des royalen Babys rückt näher und damit auch die wichtigen Fragen: Wann genau ist der Geburtstermin? Wird "Baby Sussex" ein Mädchen oder ein Junge? Und auf welchen Namen wird das erste Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry getauft?
Unter diesem Link finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den königlichen Nachwuchs aus Großbritannien. (pak)
22. April: Wandern Harry und Meghan aus?
Kaum sind Prinz Harry und Meghan ins beschauliche Windsor gezogen, wird offenbar schon der nächste Umzug geplant - doch der soll etwas radikaler ausfallen.
Wie die britische Zeitung "Sunday Times" berichtet, gibt es Pläne, denen zufolge die beiden Royals mit "Baby Sussex" nach Afrika auswandern könnten - natürlich im Auftrag der Krone. Dort könnten sie weiter ihrem sozialen Engagement nachgehen, aber Genaueres steht noch nicht fest.
Das Ziel könnte passen, denn für Harry und Meghan hat der Kontinent schon jetzt eine besondere Bedeutung. Ob sie Großbritannien zumindest zeitweise den Rücken kehren, soll sich im kommenden Jahr entscheiden. (jwo)
21. April: Meghan fehlt beim Queen-Geburtstag
Königin
Begleitet wurde die Queen unter anderem von Prinz William, Herzogin Kate sowie Prinz Harry. Nur von dessen schwangerer Frau Meghan fehlte weit und breit jede Spur - und das, obwohl die beiden erst vor wenigen Wochen auf das Gelände von Schloss Windsor gezogen sind. Die Messe fand sozusagen nebenan statt.
Meghans Fehlen deutet daraufhin, dass die Geburt von "Baby Sussex" tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Insidern zufolge könnte es jeden Tag soweit sein. Damit ist die Herzogin für ihr Fernbleiben natürlich entschuldigt. (jwo)
20. April: Meghans Mutter soll auf dem Weg zu ihr sein
Noch immer lässt sich "Baby Sussex" nicht blicken. Die britische Presse vertreibt sich unterdessen die Wartezeit damit, in jede Nichtigkeit den eindeutigen Beweis hineinzuinterpretieren, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht.
Zum Beispiel behauptet das britische Boulevardblatt "The Sun", dass sich Meghans Mutter Doria Ragland längst auf den Weg nach Großbritannien zu ihrer Tochter gemacht hat. Die 62-Jährige lebt in L.A. und soll dort einen Haus- und Hundesitter engagiert haben, der in ihrer Abwesenheit nach dem Rechten sieht. Sie soll sogar einen Yoga-Kurs gecancelt haben.
Das will die Zeitung von zwei nicht näher genannten Quellen erfahren haben. Zugegeben, die Beweislage ist dünn - um nicht zu sagen: dubios. Doch ganz gleich, ob die Informationen von der "Sun" nun stimmen oder nicht: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Mutter Doria ihrer Tochter in der letzten Schwangerschaftsphase beistehen wird. Die beiden haben ein sehr enges Verhältnis, wie es heißt. (jwo)
18. April: Bricht Meghan mit einer weiteren Tradition?
Bei Herzogin Meghan läuft alles anders, als man es sonst von britischen Royals gewohnt ist. Nachdem sie ihr Baby angeblich weder im Londoner St. Mary's Hospital zur Welt bringen wird noch wenige Stunden später schon perfekt gestylt vor die Presse treten will, zeichnet sich ein weiterer Bruch mit royalen Traditionen ab.
Die hochschwangere Herzogin wünscht sich nach Informationen des britischen Boulevardblattes "Mirror" nicht nur ein amerikanisches Kindermädchen für ihren Nachwuchs, sie kann sich wohl auch eine männliche Nanny vorstellen - das hat es im britischen Königshaus noch nicht gegeben!
Unabhängig vom Geschlecht soll der Job als royales Kindermädchen mit bis zu 70.000 Pfund pro Jahr vergütet werden, was rund 81.000 Euro entspricht. (jwo)
Mit Material von dpa
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