Daniel Sträßer
Daniel Sträßer ‐ Steckbrief
Name | Daniel Sträßer |
Beruf | Schauspieler |
Geburtsort | Völklingen, Saarland |
Staatsangehörigkeit | Deutsch |
Größe | 189 cm |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Links | Website von Daniel Sträßer
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Daniel Sträßer ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Daniel Sträßer ist ein deutscher Schauspieler und wurde 1987 in Völklingen im Saarland geboren.
Seine Karriere als Schauspieler begann schon früh. Er war Schüler einer Waldorfschule und bekam dort bereits erste Chancen, sich auf der Bühne zu beweisen.
Noch bevor Sträßer sein Studium an der Universität Mozarteum in Salzburg abschloss, wurde er während seiner Ausbildung für eine Musiktheaterproduktion von Klang 21 gebucht.
Im Jahr 2011 entdeckte ihn der Chef-Dramaturg des Wiener Burgtheaters bei einem Hamburger Nachwuchs-Wettbewerb. Dort debütierte Sträßer als "Romeo" und war bis 2015 ein Teil des Ensembles. Noch im selben Jahr widmete er sich etlichen Schauspielengagements, darunter der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum" bei den Salzburger Festspielen.
Im Jahr 2012 schloss er sein Schauspielstudium erfolgreich ab.
2013 wurde er ein Teil von "Die letzten Zeugen", ein Zeitzeugenprojekt zu Shoah. Das Stück erhielt sowohl von der Presse als auch vom Publikum positive Bewertungen und wurde 2014 zum alljährlichen Berliner Theatertreffen eingeladen.
Sein Debüt auf der Kinoleinwand feierte er mit seiner Hauptrolle in "Der letzte Tanz". Der Film wurde 2014 mit dem "Großen Preis der Dialoge" ausgezeichnet.
Von 2015 bis 2016 wirkte der Schauspieler unter anderem in den Filmen "Polizeiruf 110 – Kreise" und "Die Pfeiler der Macht" mit, ebenso 2017 in der ARD-Fernsehserie "Charité".
2019 stellte sich Sträßer der Herausforderung und übernahm die Rolle des neuen Hauptkommissars "Adam Schürk" für die Krimireihe "Tatort". An der Seite von Vladimir Burlakov leitet er die Ermittlungen an der Saar. Der gebürtige Saarländer freute sich nicht nur auf die neue Rolle, sondern auch darauf, in seine Heimat zurückzukehren, sagte er.