Christina Stürmer
Christina Stürmer ‐ Steckbrief
Name | Christina Stürmer |
Beruf | Sänger |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Zwillinge |
Geburtsort | Linz (Österreich) |
Staatsangehörigkeit | Österreich |
Größe | 171 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun |
Links | Website von Christina Stürmer
Christina Stürmer bei Instagram |
Christina Stürmer ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Die Tage des freien Falls liegen längst hinter Christina Stürmer: Inzwischen ist die Sängerin weich gelandet und lebt nun lauter als je zuvor.
"Pop-Rock made in Austria" - so lautet das Zertifikat, das die Songs von Christina Stürmer tragen. Der Stempel, den die gebürtige Linzerin selbst lange tragen muss, ist der einer Casting-Show-Entdeckung. Tatsächlich begann die öffentlich Wahrnehmung für die Sängerin 2003 bei der österreichischen Casting-Sendung "Starmania". Damals verpasste sie im Finale nur knapp den Sieg und setzte dennoch mit Singles wie "Ich lebe" oder "Mama Ana Ahabak" zum Chart-Sturm an. Auch ihr Debütalbum "Freier Fall" belegte in Österreich wochenlang die Chartspitze. Dennoch verfolgten die Sängerin immer wieder hämische Kommentare zu ihrer Casting-Vergangenheit.
Doch Christina Stürmer ließ sich nicht beirren, veröffentlichte ihr zweites Album "Soll das wirklich alles sein" und nahm auch den deutschen Musikmarkt ins Visier. Hier schlug die überarbeitete Version von "Ich lebe" 2005 erfolgreich in den Charts ein und ebnete der Sängerin den Weg, sich auch in Deutschland einen Namen zu machen. Als sie im März 2006 den Musikpreis "Echo" entgegennahm, wussten viele hiesige Musikfans noch nicht einmal, dass Christina Stürmer einem Castingformat entstammte. Der Name Christina Stürmer steht hierzulande einfach für das, was er repräsentiert: deutschsprachigen Pop-Rock.
In dessen Zeichen stand auch die 2006 und 2008 erscheinenden Alben "Lebe Lauter" und "laut-Los". Großen Erfolg feierte dabei vor allem 2006 die Single "Nie genug". Während das Album "In dieser Stadt" außerhalb Österreichs keine hohen Wellen schlug, kam Christina Stürmer und ihre Band mit "Nahaufnahme" und "Ich hör auf mein Herz" wieder besser bei den Fans an.
Lange Zeit blieb es musikalisch still um Christina Stürmer, bis zur fünften Staffel der ProSieben-Show "The Masked Singer" im Herbst 2021. Dort wurde Stürmer sehr früh unter dem Kostüm der "Heldin" vermutet, was sich dann im Finale auch bestätigte.
Privat ist die Sängerin allergrößter Fan von ihrem Band-Gitarristen Oliver Varga: Mit ihm ist Christina Stürmer seit 2006 liiert. Im Sommer 2016 wurde ihre gemeinsame Tochter Marina geboren, laut Facebook-Angabe ihrer Mutter mit einer "gewaltiger Gesangsstimme".