Keine Einladung erhalten? Auch bei Charles' zweitem "Trooping the Colour" werden Prinz Harry und Herzogin Meghan offenbar nicht dabei sein. Zuletzt war das Paar 2022 mit dabei.
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) werden am 15. Juni nicht Teil des "Trooping the Colour sein". Wie das "People"-Magazin berichtet, hat das Paar das zweite Jahr in Folge keine Einladung zu der traditionellen Militärparade zu Ehren des Geburtstages des britischen Monarchen erhalten. Bereits vergangenes Jahr, beim ersten "Trooping the Colour" zu Ehren von König Charles III. (75), waren der Herzog und die Herzogin von Sussex nicht dabei.
Erstmals hatten Harry und Meghan das Event 2018 gemeinsam besucht - rund einen Monat nach ihrer Hochzeit. Auch 2019 standen sie kurz nach der Geburt ihres Sohnes Archie (5) mit der gesamten Royal Family auf dem Balkon. 2020 und 2021 fand die Militärparade aufgrund der Corona-Pandemie nur im kleinen Rahmen für Queen Elizabeth II. (1926-2022) auf Schloss Windsor statt - ohne ein großes Familientreffen.
Harry und Meghan waren zuletzt 2022 dabei
2022 besuchten Harry und Meghan das Event in London zum letzten Mal besucht - es handelte sich um ein besonderes "Trooping the Colour" zu Ehren des Platinjubiläums der Queen im selben Jahr. Allerdings zeigten sie sich damals nicht mit den restlichen Mitgliedern der Königsfamilie auf dem Balkon.
Seit ihrem Rückzug als arbeitende Mitglieder der Royal Family reisen Prinz Harry und Herzogin Meghan nur noch selten nach Großbritannien. Unter anderem dürfte dies an Sicherheitsbedenken sowie Harrys Zerwürfnis mit Charles und Prinz William (41) liegen.
Ist Prinzessin Kate bei "Trooping the Colour" dabei?
Zunächst war nicht klar, ob die Militärparade dieses Jahr überhaupt stattfinden würde. Nachdem Premierminister Rishi Sunak Ende Mai bekannt gegeben hatte, dass am 4. Juli Parlamentswahlen stattfinden würden, sagten König Charles und Thronfolger Prinz William alle geplanten Termine ab. Kurz später wurde aber bestätigt, dass das "Trooping the Colour" wie gewohnt über die Bühne gehen wird.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.