- Zum Jahresabschluss bejubeln die Bayern einen fulminanten Sieg gegen den VfL Wolfsburg.
- Lewandowski stellt einen Torrekord auf.
- Der dramatische Sinkflug des VfL Wolfsburg unter Florian Kohfeldt hält indes an.
Herbstmeister FC Bayern München hat es im 400. Bundesligaspiel von
Jubilar Müller konnte schon in der 7. Minute sein 134. Tor in der Fußball-Bundesliga bejubeln. Der Ur-Bayer staubte erfolgreich ab, nachdem VfL-Keeper Koen Casteels einen Flatterball von
Ein später Jubelabend war es für
Kahn: Der FC Bayern ist "in der Bundesliga absolut auf Kurs"
Mit 43 Punkten verabschiedeten sich die Bayern in zwei Wochen Weihnachtsurlaub. Den Vorsprung auf Verfolger Borussia Dortmund bauten sie zumindest bis Samstagabend auf neun Punkte aus. "In der Bundesliga sind wir absolut auf Kurs", sagte Bayern-Chef
Und Wolfsburg? Der VfL kassierte die siebte Pflichtspielniederlage nacheinander. 20 Punkte sind ein Armutszeugnis für eine Mannschaft, die in der vergangenen Saison einen Champions-League-Platz erobert hatte. Frohe Weihnachtstage gibt es für den vom anfänglichen Erfolg verlassenen Trainer
Weghorst mit der besten Möglichkeit für Wolfsburg
Kohfeldt formierte seine Elf tief verteidigend und coachte lange Zeit sehr intensiv und gut hörbar im leeren Stadion. Die Bayern-Hälfte war überwiegend ein Sperrbezirk für die Gäste - bis auf wenige Vorstöße. Torjäger Wout Weghorst hatte kurz nach Müllers Abstauber-Tor die beste Möglichkeit, scheiterte aber aus spitzem Winkel am sehr gut reagierenden Nationaltorwart Manuel Neuer.
Ansonsten fahndeten die Bayern mit dem Mittelfeldduo Marc Roca und Jamal Musiala als Vertreter der fehlenden Nationalspieler Joshua Kimmich und Leon Goretzka fast unentwegt nach Lücken in den engen Räumen rund um den Wolfsburger Strafraum und darin. Wenn Müller,