Manuel Rubey
Manuel Rubey ‐ Steckbrief
Name | Manuel Rubey |
Beruf | Schauspieler, Kabarettist, Sänger |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Widder |
Geburtsort | Wien (Österreich) |
Staatsangehörigkeit | Österreich |
Größe | 178 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun-grün |
Links | Homepage von Manuel Rubey
Instagram-Account von Manuel Rubey |
Manuel Rubey ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Der österreichische Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey erblickte am 26. März 1979 in der österreichischen Hauptstadt Wien das Licht der Welt. Einem großen Publikum ist er vor allem durch die Darstellung des legendären Sängers Falco in dessen Lebensverfilmung 2008 bekannt.
Nach der Schule studierte Manuel Rubey zunächst vier Semester Philosophie und Politikwissenschaft, bevor er sich in Wien der Schauspielerei zuwandte und eine Ausbildung an der Schauspielschule Krauss absolvierte. Im Anschluss spielte Rubey zunächst zwei Jahre am Landestheater Linz, entschied sich dann aber für eine TV- und Film-Karriere.
2007 stand er für die "SOKO Kitzbühel" das erste Mal vor der Kamera, bereits 2008 folgte sein Durchbruch mit der Hauptrolle im Biopic "Falco – Verdammt, wir leben noch!" über den verstorbenen österreichischen Ausnahmekünstler.
Erfolgreich war auch seine Rolle als René Sackbauer an der Seite von Karl Merkatz in der TV-Serie "Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga", auf die ab 2008 zwei Kinofilme folgten. Seitdem drehte Rubey unzählige Fernsehserien und Filme, war zuletzt 2022 in der Hauptrolle des erneut von Falco inspirierten Fernsehfilms "Jeanny – Das 5. Mädchen" und der ARD-Serie "Die Glücksspieler" zu sehen.
Auch musikalisch war Manuel Rubey erfolgreich: von 2002 bis 2010 war er Frontman der Rockband Mondscheiner, der 2006 auch ein Chart-Erfolg gelang, 2014 gründete er mit fünf weiteren Künstlern die Band Familie Lässig.
Seit 2011 steht Rubey zudem als Kabarettist auf der Bühne. Er präsentierte bereits zwei Programme mit Thomas Stipsits, für das die beiden unter anderem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet wurden. 2020 feierte er mit seinem ersten Solokabarettprogramm "Goldfisch" im Wiener Stadtsaal Premiere, im selben Jahr erschien auch sein erstes Buch "Noch einmal schlafen, dann ist morgen". Im Sommer 2022 legte er sein zweites Buch mit dem Titel "Der will nur spielen" nach. Der autobiografischen Ratgeber handelt von Rubeys persönlichen Selbstzweifeln und Sorgen und wie er diese in den Griff bekam.
Rubey unterstützt soziale Projekte und Aktionen gegen Rechtsextremismus. 2021 zog er Kritik auf sich, nachdem er sich an der Aktion "#allesdichtmachen" beteiligt hatte, die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie im kreativen Gewerbe kritisiert hatte.
Manuel Rubey ist seit 2019 mit der Architektin Stefanie Nolz verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in Wien und im Waldviertel.