Mala Emde
Mala Emde ‐ Steckbrief
Name | Mala Emde |
Beruf | Schauspielerin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsort | Frankfurt am Main |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Größe | 165 cm |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | braungrün |
Links | Mala Emde bei Instagram |
Mala Emde ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Mala Emde ist das Künstlertum in die Wiege gelegt, denn ihr Vater ist der Künstler Thomas Emde. 2015 erhielt sie für ihre Darstellung der Anne Frank in "Meine Tochter Anne Frank" den Nachwuchsförderpreis des Bayerischen Fernsehpreises.
Geboren wurde Emde im April 1996 in der Mainmetropole Frankfurt als Tochter des Künstlers und Unternehmers Thomas Emde und Cathrin Ehrlich. Sie hat eine Schwester.
Ihre Karriere begann 2009, als sie zum ersten Mal das Studio "Tanz, Theater & Musik" besuchte. Fortan stand sie mehrmals auf der Theaterbühne - unter anderem als Aschenputtel.
Vor der Fernsehkamera stand Mala Emde zum ersten Mal 2008, als sie in der Folge "Tod im OP" der RTL-Serie "Post Mortem" mitwirkte. Wenig später folgten Auftritte im "Tatort", bei "SOKO Köln" und "Heldt".
2015 ergatterte die Jungdarstellerin ihre erste Hauptrolle. In dem Dokumentar-Drama "Meine Tochter Anne Frank" spielte sie die Jüdin Anne Frank (1929-1945), die während der nationalsozialistischen Herrschaft im KZ Bergen-Belsen starb und durch ihr hinterlassenes Tagebuch bekannt wurde.
Für ihre beeindruckende Darstellung wurde Emde noch im gleichen Jahr mit dem Nachwuchsförderpreis des Bayerischen Fernsehpreises ausgezeichnet. 2016 begann sie ein Studium an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin.
Zu den Produktionen, in denen die Schauspielerin seitdem zu sehen war, zählen die Serie "Charité" (Staffel 2), der TV-Film "Brecht" und der Roadmovie "303" sowie der deutsch-französische Spielfilm "Und morgen die ganze Welt". Letzterer schaffte es 2021 zunächst in die Vorauswahl für die Nominierungen in der Kategorie "Bester ausländischer Film" bei den Oscars, kam dann allerdings nicht auf die Shortlist der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Nach dem Kinostart im Oktober 2020 ist Mala Emde ab April 2021 in "Und morgen die ganze Welt" auch auf Netflix zu sehen.