Dennis Quaid
Dennis Quaid ‐ Steckbrief
Name | Dennis Quaid |
Bürgerlicher Name | Dennis William Quaid |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Widder |
Geburtsort | Houston / Texas (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Größe | 188 cm |
Familienstand | geschieden |
Geschlecht | männlich |
(Ex-) Partner | Meg Ryan |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | blau |
Dennis Quaid ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Dennis Quaid ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Bekannt wurde er vor allem durch Erfolgsfilme wie "Ein Zwilling kommt selten allein" und "The Day After Tomorrow".
Eigentlich hatte Dennis Quaid bereits zu Highschool-Zeiten Schauspielerfahrungen gesammelt. Den Sprung nach Hollywood wagte er aber erst, nachdem sein Bruder Randy Anfang der 1970er Jahre eine Oscarnominierung für seinen Film "Das letzte Kommando" einheimsen konnte. Sein Mandarin-Studium brach Quaid daraufhin kurzerhand ab und zog nach Hollywood.
1977 feierte der gebürtige Texaner bereits sein Leinwand-Debüt mit dem Film "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen". Zwei Jahre später wirkte Quaid als frustrierter Teenager in "Vier irre Typen – Wir schaffen alle, uns schafft keiner" mit.
1981 war der Schauspieler an der Seite von Ex-Beatle Ringo Starr in der Komödie "Caveman" zu sehen. Einen großen Erfolg konnte er 1983 dank seiner Darbietung im vierfach Oscar-prämierten Film "Der Stoff, aus dem die Helden sind" verbuchen, Quaid spielte darin einen Astronauten. Das Projekt öffnete ihm Tür und Tor für zahlreiche Hauptrollen innerhalb Hollywoods.
In den 90ern zog Quaid weitere erfolgreiche Filmprojekte an Land. So stand er 1995 gemeinsam mit Julia Roberts für die Liebeskomödie "Power of Love" vor der Kamera. 1998 folgte der Erfolgsfilm "Ein Zwilling kommt selten allein" von Disney.
Seinen internationalen Durchbruch feierte Quaid sowohl 2000 mit Steven Soderberghs Oscar-prämierten Film "Traffic" als auch 2004 mit der Rolle des Jack Hall in Roland Emmerichs Blockbuster "The Day After Tomorrow", für den er gemeinsam mit Jake Gyllenhaal vor der Kamera stand.
Von zahlreichen Kritikern gelobt wurde Quaid etwa für seine Rolle des homosexuellen Ehemanns von Julianne Moore in Todd Haynes' Drama "Dem Himmel so fern". Es folgten mehrere Preise sowie Nominierungen für den Emmy, Golden Globe, Screen Actors Guild Award und den Satellite Award.
Von 2012 bis 2013 schnupperte der Kino-Darsteller Serien-Luft und übernahm die Hauptrolle des Sheriffs Ralph Lamb in der Serie "Vegas".
2017 überzeugte Quaid zudem mit einer größeren Rolle im erfolgreichen Dramedy-Film "Bailey – Ein Freund fürs Leben".
Neben der Schauspielerei glänzt Quaid auch als Sänger, Komponist und Golf-Spieler.
Privat hat der gebürtige Texaner einige Höhen und Tiefen hinter sich. 1978 heiratete er seine erste Frau, die Schauspielerin P. J. Soles. Ihre Ehe hielt bis 1983. Es folgte eine Beziehung mit Schauspielerin Meg Ryan, die Quaid bei den Dreharbeiten von "Die Reise ins Ich" kennen und lieben lernte. Die beiden waren von 1991 bis 2001 verheiratet und haben den gemeinsamen Sohn Jack.
2004 trat Quaid erneut vor den Traualtar, die Glückliche war zu jener Zeit die Immobilienmarklerin Kimberly Buffington. Das Paar bekam 2007 Zwillinge, die von einer Leihmutter ausgetragen wurden. Ein schwerer Schicksalsschlag ereilte sie jedoch, als durch falsche Kennzeichnung von Medikamenten die Babys durch eine Überdosis Heparin vergiftet wurden. Sie überlebten nur durch intensivmedizinische Betreuung. Seither setzt sich Quaid unter anderem für die Gesundheitsreform von Barack Obama ein. Buffington und Quaid sind seit 2018 offiziell geschieden.
Inzwischen ist er mit der rund 40 Jahren jüngeren Laura Savoie verlobt, ein erster Hochzeitstermin musste wegen des Coronavirus verschoben werden.