- Prinz Harrys Autobiografie "Spare" hat Folgen.
- Sein Bruder William und dessen Frau Kate haben an Popularität eingebüßt.
- Das ergab eine Umfrage.
Prinz Harry hat mit der Veröffentlichung seiner Autobiografie "Spare" am 10. Januar eine Schlagzeilen-Flut ausgelöst. Bereits zuvor sorgte das Buch für Aufsehen, da es in Spanien zu früh in den Handel gelangt war. In seinem Werk greift
In der ersten Woche hat sich das Buch in Harrys Heimat Großbritannien fast eine halbe Million Mal verkauft. Vor "Spare" veröffentlichte Netflix im Dezember bereits die Doku-Serie "Harry &
Wie die "Daily Mail" unter Berufung auf Zahlen des Marktforschungsunternehmens Ipsos berichtet, sind die Zustimmungswerte aller Royals seit vergangenem Dezember gesunken. Weniger als ein Viertel der Briten (23 Prozent) hat eine positive Meinung über Prinz Harry, den Herzog von Sussex (sieben Prozentpunkte verloren). Positiv gestimmt gegenüber Prinz William zeigen sich immerhin noch 61 Prozent, doch der britische Thronfolger verliert damit acht Prozent gegenüber Dezember vergangenen Jahres. Dessen Ehefrau
Positive Haltung gegenüber den Royals
König Charles III. verbucht 51 Prozent (minus drei), seine Ehefrau Queen Consort Camilla gleichbleibend 38 Prozent und seine Schwester Prinzessin Anne wie Kate 60 Prozent (minus vier Punkte). "Die Briten stehen dem König, dem Prinzen und der Prinzessin von Wales und der Princess Royal sowie der königlichen Familie als Ganzes immer noch viel positiver als negativ gegenüber", erklärt Kelly Beaver von Ipsos trotz der sinkenden Werte. Die Online-Umfrage wurde am 10. und 11. Januar unter 1.000 britischen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 75 Jahren durchgeführt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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