• Auch an den Kindern von Herzogin Kate und Prinz William geht der Ukraine-Krieg nicht vorbei.
  • Die Kleinen haben offenbar viele Fragen, wie der Royal nun verraten hat.

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Der Krieg in der Ukraine beschäftigt selbst die kleinsten Erdenbürgerinnen und Erdenbürger. Das hat nun auch Prinz William aus eigener Erfahrung bestätigt. Der britische Royal besuchte am vergangenen Mittwoch (9. März) gemeinsam mit seiner Frau Kate das Ukrainian Cultural Centre in London und kam dort laut "Daily Mail" auf das Thema Kinder zu sprechen. Gegenüber ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern habe er demnach verraten, dass seine ältesten Kinder George und Charlotte viele Fragen zum Krieg gestellt hätten.

William: "Unsere Kinder wollten alles wissen"

"Unsere [Kinder] sind heimgekommen und wollten alles wissen. Sie reden ganz eindeutig darüber mit ihren Freunden in der Schule", wird der Herzog von Cambridge zitiert. Leicht sei es ihm nicht gefallen, ihre viele Fragen zu beantworten. "Meine Worte habe ich mit viel Bedacht wählen müssen", sagte William.

Neben Gesprächen mit den freiwilligen Helferinnen und Helfern konnten er und Kate vor Ort einen Blick auf eine Vielzahl an eingereichten Sachspenden werfen. Auf Instagram veröffentlichten die Royals zudem einen Clip ihres Besuchs.

Auch teilten die beiden mit, dass das Disasters Emergency Committee bereits mehr als 132 Millionen Pfund - umgerechnet rund 157 Millionen Euro - an Spenden erhalten habe.

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William und Kate unterstützen die Ukraine

Bereits zuvor hatten sich Kate und William nach der Invasion Russlands öffentlich mit der Ukraine solidarisiert. Dafür hatte ihnen später der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auch im Namen seiner Ehefrau Olena Selenska gedankt.

"Olena und ich sind dem Herzog und der Herzogin von Cambridge dankbar", schrieb er am 1. März bei Twitter. Die beiden Royals stünden "unserem Land bei und unterstützen unsere mutigen Bürger" in dieser "entscheidenden Zeit, zu der die Ukraine sich tapfer Russlands Invasion entgegenstellt". Den Tweet schloss der ukrainische Präsident mit den hoffnungsvollen Worten: "Das Gute wird triumphieren" ab.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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