Prinz Harry und Herzogin Meghan verbrachten über Weihnachten und Silvester sechs Wochen in Kanada. Nun wird darüber spekuliert, ob die Royals dort auch längerfristig leben möchten. Der Palast weist die Gerüchte jedoch zurück.
Erst am Dienstag hatten
Wollen sie ihre königlichen Titel abgeben?
Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen ihre zukünftige Rolle in der royalen Familie demnach mit hochrangigen Mitgliedern des Palastes besprechen wollen – voraussichtlich mit Queen Elizabeth II. und Prinz Charles. Gerüchten zufolge wollen sie sich für eine bestimmte Zeit im Jahr 2020 nach Kanada zurückziehen und ihr Büro dorthin verlegen. Sie könnten sich sogar von ihren HRH-Titel ("Ihre Königliche Hoheit") distanzieren wollen, weil sie sich von der Monarchie "verdrängt" fühlen würden.
"Meghan fühlt sich dort wohl und zu Hause, weil sie sieben Jahre dort gelebt hat, bevor sie Harry getroffen hat", sagte ein Insider laut "The Sun" über den möglichen Umzug nach Kanada.
So äußert sich der Palast zu den "Spekulationen"
Der Palast hingegen soll der britischen "Daily Mail" mitgeteilt haben, dass er solche "Spekulationen" nicht kommentieren werde. Harry und Meghan würden in den nächsten Wochen an weiteren royalen Events teilnehmen.
Am gestrigen Dienstag hatte das royale Paar das Canada House in London besucht und damit den ersten öffentlichen Termin des Jahres wahrgenommen. Harry und Meghan bedankten sich dort bei Janice Charette, der kanadischen Hochkommissarin für das Vereinigte Königreich, für die herzliche Gastfreundschaft in Kanada.
Zuletzt zeigten sich der Herzog und die Herzogin von Sussex im November gemeinsam in der Öffentlichkeit. Anschließend verabschiedeten sie sich mit dem mittlerweile acht Monate alten Archie in ihre Auszeit und verbrachten Weihnachten mit Meghans Mutter Doria Ragland in Kanada. (tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.