Antonio Rüdiger
Antonio Rüdiger ‐ Steckbrief
Name | Antonio Rüdiger |
Beruf | Fußballspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Fische |
Geburtsort | Berlin |
Staatsangehörigkeit | Deutschland |
Größe | 191 cm |
Familienstand | Ledig |
Geschlecht | männlich |
Augenfarbe | Braun |
Antonio Rüdiger ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Sein erstes Trikot war das von Weltklasse-Stürmer Georg Weah, Weltfußballer des Jahres 1995. Sein erstes großes Vorbild war der Brasilianer Ronaldo. Entsprechend begann Antonio Rüdiger seine Fußballkarriere auch im Sturm.
Der gebürtige Berliner, dessen Mutter aus Sierra Leone stammt, ist der Halbbruder des ehemaligen Fußballspielers Sahr Senesie, der auch sein Berater ist. In seiner Jugend spielte Rüdiger unter anderem für die Neuköllner Vereine VfB Sperber Neukölln, SV Tasmania Berlin und die Neuköllner Sportfreunde 1907.
2006 schloss er sich Hertha Zehlendorf an, von dort wechselte er 2008 in die Jugend von Borussia Dortmund. Mit 18 gab er 2012 sein Bundesligadebüt unter Bruno Labbadia. Im gleichen Jahr wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold (U19) ausgezeichnet, einer der höchsten Individualehrungen im deutschen Nachwuchsbereich.
Nach Europa League und Abstiegskampf wechselte Rüdiger bis zum Ende der Saison 2015/16 für eine Leihgebühr in Höhe von vier Millionen Euro zu AS Rom. Sein Debüt in der Serie A gab er am 12. September 2015 beim 2:0-Auswärtssieg der Römer gegen Frosinone Calcio, sein erstes Tor in der Serie A erzielte Rüdiger am 9. Januar 2016 gegen den AC Mailand. Zur Saison 2016/17 verpflichtete Rom Rüdiger fest vom in die 2. Bundesliga abgestiegenen VfB Stuttgart.
2017 wechselte Rüdiger zum englischen Meister FC Chelsea in die Premier League. Am 12. August 2017 debütierte er bei der 2:3-Niederlage Chelseas im ersten Saisonspiel gegen den FC Burnley. Am 19. Mai 2018 gewann er mit dem FC Chelsea den FA Cup gegen Manchester United mit 1:0.
Seit Mai 2014 spielt Rüdiger für die A-Nationalmannschaft Deutschlands und ist seither fester Bestandteil des Kaders von Bundestrainer Joachim Löw.
Das Motto des Kickers, der sich gegen Rassismus einsetzt, lautet: "Wer Angst hat, verliert. Das ist nicht nur eine Parole, das ist wirklich so. Nur mit Furchtlosigkeit kann man im Leben vorwärts kommen."