Waldi will's wieder wissen: Beim "Prominenten-Special" von "Wer wird Millionär?" bekommt Waldemar Hartmann nach seinem Fauxpaus vor rund einem Jahr eine zweite Chance. Kann er diese nutzen oder blamiert er sich wieder? Ein prominenter Telefonjoker gibt jedenfalls einen falschen Tipp ab. Auch die Kanzlerin Angela Merkel meldet sich per Handy zu Wort.
Für
Kein Jahr später kann der Sportexperte beim Rückspiel seine Ehre wieder herstellen. Mit Erfolg: 125.000 Euro erspielt Waldemar Hartmann im Ratestuhl von
Höchstens Telefonjoker
Harald Schmidt gibt falschen Tipp ab
Waldemar Hartmann hat aber aus seinem Fehler gelernt. Einem Telefonjoker vertraut er nicht blind. Er entscheidet richtig und steigt vor den 500.000 Euro aus. Gut so: Denn Harald Schmidts Tipp war falsch. Nicht Indien sondern Mexiko besteht aus drei Zeitzonen.
Auf Hartmann folgt
Als Ersatz wird schließlich Talkerin Maybritt Illner im Handyspeicher ausfindig gemacht, immerhin eine Ostberlinerin. Nur leider etwas zu jung für die Waschmaschinenfrage. Bosbach steigt aus und gewinnt 125.000 Euro für einen guten Zweck.
Was ist "Juventus Urin" oder die Idealgröße von Möpsen?
Drei Promis sitzen noch auf den Stühlen: Die TV-Stars Carmen und
Nachdem Daum sich die Zähne an der Frage nach dem "uvularen Frikativ" die Zähne ausbeißt und 125.000 Euro einsteckt, schafft es das Millionärspaar schließlich selbst auf den Ratestuhl. Frage eins: "Wer hat zu Hause nichts zu melden?" Carmen prustet die Antwort sofort heraus: "Robärt!" Da kann Günther Jauch noch lachen. "Rooobärt. Robärt. Rooobärt!" heißt es immer wieder.
Die Geissens lavieren sich durch die Fragen. Glücklicherweise wissen die Millionäre wie breit eine Spülmaschine ist – auf der Jacht ist sie allerdings schmaler – wie die Bestandteile eines Hausdaches heißen – hier kann Robert Geiss sogar noch Spartipps geben – und auch über die Größe von Geräteschuppen in Saint Tropez sind die zwei informiert.
Angela Merkel meldet sich nach der Sendung per SMS
Nur von Kurt Cobain hat "Rooobärt" offenbar noch nie gehört. Seine bessere Hälfte weiß es glücklicherweise besser. Das Paar scheint wirklich wie füreinander geschaffen - eine andere Person könnte sie wohl auch schwer ertragen. Am Ende gibt es für die Geissens beziehungsweise eine gemeinnützige Stiftung 125.000 Euro – welche Stiftung das sein wird, müssen die Geissens noch ausdiskutieren.
Auch die Kanzlerin
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