Verena Altenberger
Verena Altenberger ‐ Steckbrief
Name | Verena Altenberger |
Beruf | Schauspielerin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Skorpion |
Geburtsort | Schwarzach im Pongau / Österreich |
Staatsangehörigkeit | Republik Österreich |
Größe | 167 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun |
Links | Instagram-Account von Verena Altenberger
Homepage von Verena Altenberger |
Verena Altenberger ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger kam am 11. November 1987 in Schwarzach im Pongau zur Welt. Sie wuchs im Bundesland Salzburg, unter anderem auf Schloss Winkl auf, an deren Landwirtschaftsschule ihre Mutter Direktorin war.
Nach eigenen Erzählungen beschloss Altenberger schon als Kleinkind Schauspielerin zu werden. Nach einer Absage am Max Reinhardt Seminar absolvierte sie ab 2006 zunächst ein Bachelor-Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. Von 2011 bis 2015 folgte dann das ersehnte Schauspielstudium an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.
Ihre Karriere begann Altenberger 2010 als Nachwuchs-Schauspielerin des Jungen Burg Ensembles am renommierten Wiener Burgtheater. Dort übernahm sie unter anderem die Hauptrolle in "Alice im Wunderland" und "Tricky Love – Tristan und Isolde".
2012 startete Altenberger ihre TV- und Filmkarriere, spielte zunächst in österreichischen SOKO-Folgen mit und übernahm von 2013 bis 2018 die Rolle der Chantal in der österreichischen TV-Serie "CopStories". 2017 erhielt sie die Titelrolle der polnische Haus- und Altenpflegerin in der RTL-Sitcom "Magda macht das schon!" – damit wurde sie auch in Deutschland bekannt.
Außerdem überzeugte Altenberger in mehreren ernsten Hauptrollen, unter anderem als heroinabhängige Mutter in "Die beste aller Welten" (2017) und in "Das Wunder von Wörgl" (2018) als kämpferische Sozialdemokratin Rosa Unterguggenberger. 2021 ließ sich Altenberger für ihre Rolle als Krebskranke in "Unter der Haut der Stadt" eine Glatze rasieren. In der Tragikomödie "Me, We" (2021) verkörperte sie eine NGO-Mitarbeiterin, die in Lesbos ankommende Flüchtlinge helfen will.
2019 beerbte sie Matthias Brandt in seiner Rolle Hanns von Meuffels als Hauptkommissarin "Elisabeth ("Bessie") Eyckhoff" in der München-Ausgabe der erfolgreichen Krimireihe im Ersten "Polizeiruf 110". In der sechsten Folge "Paranoia" löste sie im Juni 2023 ihren letzten Fall und verabschiedete sich damit nach vier Jahren von der Rolle.
2021 übernahm Altenberger neben Lars Eidinger die Rolle der Buhlschaft im traditionellen "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen.