Robert Stadlober

Robert Stadlober ‐ Steckbrief

Robert Stadlober ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Robert Stadlober wird im österreichischen Friesach geboren und wächst zunächst in der Steiermark, dann im wilden Berlin auf. Seinen Weg in die Medienbranche findet er schon früh. Mit elf Jahren gibt er sein Debüt als Synchronsprecher. Nebenher lernt er Geige und Gitarre zu spielen.

Während seine Freunde weiterhin die Schulbank drücken, zieht es Robert Stadlober zurück in den Medienrummel. Mit 15 Jahren verlässt er die Schule. 1999 spielt er in der Komödie "Sonnenallee" mit, ehe ihm mit "Crazy" ein Jahr später der Durchbruch gelingt. Für seine Darstellung des teils gelähmten Benjamin Lebert erhält Robert Stadlober 2001 den Nachwuchspreis des Bayerischen Filmpreises.

Mit seinem Umzug nach Hamburg im Jahr 2000 folgen für Robert Stadlober nicht nur Theaterengagements, darunter die Stücke "Romeo und Julia" sowie "Trainspotting", sondern auch ein neues Kapitel. Mit Freunden gründet er die Band Gary, mit der er in der Musikindustrie Fuß fasst. Auch heute ist die Band noch aktiv. Zudem ist er Mitglied der Band Escorial Gruen.

2008 zieht es Robert Stadlober sowohl privat als auch filmisch wieder in das Berliner Milieu zurück. Er steht für Produktionen wie "Peer Gynt" und "Krabat" vor der Kamera. Später folgen die Kinofilme "Kottan ermittelt: Rien ne va plus" sowie "Zarte Parasiten".

Einen weiteren Erfolg konnte Robert Stadlober im Jahr 2018 feiern. In der Filmsatire "Der große Rudolph" von Alexander Adolph mimt er in einer Doppelrolle die beiden Charaktere Dudu und Funki. Der Film erzählt eine fiktive Geschichte rund um den 2005 verstorbenen Modeschöpfer Rudolph Moshammer.

Im Herbst 2015 wurde Robert Stadlober zum ersten Mal Vater. Viele Details gibt der Schauspieler über sein Privatleben nicht bekannt.