Mahershala Ali
Mahershala Ali ‐ Steckbrief
Name | Mahershala Ali |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsort | Oakland / Kalifornien (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Größe | 187 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Augenfarbe | schwarz |
Links | www.instagram.com/mahershalaali/?hl=de |
Mahershala Ali ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Es soll ja Leute geben, die schon Probleme damit haben, "Benedict Cumberbatch" auszusprechen. Bei diesem Herren stoßen sie endgültig an ihre Grenzen: Mahershalalhashbaz Ali. Diesen ungewöhnlichen Namen verdankt der amerikanische Schauspieler dem zweiten Sohn des Propheten Jesaja – und hat damit trotzdem "nur" den zweitlängsten Namen der Bibel bekommen.
Trotz seines schwierigen Namens hat "Mahershala", wie er sich der Einfachheit halber selbst abkürzt, offenbar Eindruck bei den richtigen Leuten in Hollywood hinterlassen. Aber fangen wir vorne an: Am 16. Februar 1974 wurde Mahershala mit dem Nachnamen Gilmore in Oakland geboren. Er wuchs christlich auf, konvertierte dann aber zum Islam und änderte seinen Namen in Ali. Eigentlich wollte der Amerikaner Sportler werden, entdeckte allerdings seine Leidenschaft für die Schauspielerei. Er machte eine Lehre am Shakespeare Theater und absolvierte dann den Schauspielkurs an der renommierten Tisch University in New York. So gradlinig ging es weiter: Nach kleineren Rollen in Serien wie "Crossing Jordan" oder "CSI: Den Tätern auf der Spur" ging er direkt zu seiner ersten Hauptrolle in der Mysterieserie "440 – Die Rückkehrer" über. Es folgte ein Auftritt in David Finchers Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button" und eine feste Nebenrolle in der Erfolgsserie "House of Cards", wo er den Lobbyisten Remy Danton spielt. Im ersten und zweiten Teil von "Die Tribute von Panem" spielt er zudem Boggs, die rechte Hand des Präsidenten Coin. Auch privat kann sich Ali nicht beschweren: Er ist mit der Künstlerin Amatus Sami-Karim verheiratet. Sie haben bisher zwar keine Kinder - dafür aber eine Katze, die natürlich auch einen interessanten Namen trägt: Nas, nach dem Musiker Nas. Im Januar 2017 gewinnt er den Oscar als bester Nebendarsteller für das Filmdrama "Moonlight".