Julia Roberts
Julia Roberts ‐ Steckbrief
Name | Julia Roberts |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Skorpion |
Geburtsort | Atlanta / Georgia (USA) / lt. Trauschein |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Größe | 174 cm |
Gewicht | 57 kg |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Liam Neeson, Kiefer Sutherland, Sean Penn, Ethan Hawke, Matthew Perry |
Augenfarbe | braun |
Julia Roberts ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Julia Roberts gehört zu den erfolgreichsten Hollywood-Stars. "Pretty Woman" war ihr großer Durchbruch. Doch die Schauspielerin brilliert auch in ernsteren Rollen.
1967 in ärmlichen Verhältnissen in Atlanta, Georgia, geboren, schlug sich Julia Roberts 1985 nach New York durch. Ohne Schauspielunterricht verdingte sie sich mit Model- und Nebenjobs und kleinen Filmrollen. 1987 drehte sie die Independent-Komödie "Pizza Pizza", 1988 hatte sie einen Gastauftritt in "Miami Vice".
Ihren Durchbruch als Schauspielerin schaffte sie 1989 im Drama "Magnolien aus Stahl", bis sie die Rolle in der Tragik-Komödie "3.000" angeboten bekam. Das Drama über eine Prostituierte und einen Millionär wurde zur lockeren Liebeskomödie umgeschrieben, nachdem die Produzenten Roberts' Potenzial erkannten. Als "Pretty Woman" wurde der Liebesfilm zum internationalen Durchbruch für Julia Roberts. Die Regisseure schätzten ihr Talent für romantische Komödien und besetzten die Schauspielerin mit Rollen in Film-Hits wie "Die Hochzeit meines besten Freundes" (1997), "Notting Hill" (1999), "Die Braut, die sich nicht traut" (1999), "Valentinstag" (2010) und "Larry Crowne" (2011).
Mit ernsten Rollen steuerte Julia Roberts ihrem Herzdamen-Image entgegen. Der Thriller "Flatliners" (1990), der Polit-Thriller "Die Akte" (1993), der Verschwörungs-Thriller "Fletchers Visionen" (1997) und der schräge Trash-Krimi "The Mexican" (2001) stehen auf ihrem Steckbrief. Einen ihrer besten Auftritte lieferte sie als resolute Sozialkämpferin in "Erin Brockovich" (1999), was ihr einen Oscar und einen Golden Globe einbrachte. In der Danny-Ocean-Trilogie (2001-2007) verulkte sie sich sogar selbst als Filmdiva.
Die Schauspielerin gilt in Hollywood als sehr wählerisch und lehnte Rollen in Erfolgsfilmen wie "Basic Instinct" und "Schlaflos in Seattle" ab. Privat war sie mit Country-Musiker Lyle Lovett (1993-1995) und Schauspieler Benjamin Bratt (1998-2001) liiert, bevor sie 2002 Kameramann Daniel Moder heiratete, mit dem sie drei Kinder hat.