Götz Alsmann
Götz Alsmann ‐ Steckbrief
Name | Götz Alsmann |
Beruf | Hochschullehrer, Musiker, Moderator |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Krebs |
Geburtsort | Münster / Nordrhein-Westfalen |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Links | www.goetz-alsmann.de |
Götz Alsmann ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Der Musiker Götz Alsmann trägt sein Markenzeichen, die Haartolle, schon seit seinem 15. Lebensjahr.
Schon mit 15 Jahren gründete Götz Alsmann seine erste Band "Heupferd Jug Band", mit der er drei Platten einspielte. Nach dem Abitur widmete sich der Musiker jedoch zunächst dem Studium der Germanistik, Publizistik und der Musikwissenschaft. In der Musikwissenschaft erlangte Götz Alsmann 1985 sogar den Titel des Dr. phil. mit seiner Dissertation über amerikanische Populärmusik in den Jahren zwischen 1943 und 1963. In dieser Zeit, genauer zwischen 1980 und 1988, war Götz Alsmann Teil der Band "Sentimental Pounders". Danach gründete er seine eigene "Götz Alsmann Band". Der Musiker singt und spielt mehrere Instrumente, meist jedoch Klavier.
Seit 1985 erweiterte Götz Alsmann seinen Steckbrief um den Beruf des Moderators. Von 1986 bis 1995 präsentierte er die Radiosendung "Professor Bop-Show". Auch "Auf den Flügeln bunter Träume" und "Go, Götz, go! - Alsmanns Radioshow" gehören zu den Radiosendungen, die er beim WDR moderierte. Beim gleichen Sender übernahm Götz Alsmann 1986 auch die TV-Show "Roxy - das Magazin für den jungen Erwachsenen". Diverse weitere Fernsehsendungen folgten. Für die TV-Show "Zimmer frei!" mit Christine Westermann bekam Götz Alsmann 2000 den Adolf-Grimme-Preis verliehen. Im Film "Alles wegen Robert de Niro" von 1996 feierte Götz Alsmann als Supermarktkassierer und Bandleader Lothar Alzheim sein Schauspiel-Debüt. Seine Fernsehsendung "Götz Alsmanns Nachtmusik" wurde von 2005 bis 2010 beim ZDF ausgestrahlt. 2011 erschien Götz Alsmanns deutschsprachiges Chanson-Album "In Paris".
Bezeichnend für Götz Alsmanns Auftritte sind ein eleganter Anzug mit Einstecktuch und seine Tolle, die er sich als 15-Jähriger bei Andy Mackay und Bryan Ferry auf deren Album "Roxy Music" (1972) abgeschaut hatte. Seit 2012 lehrt der Gewinner zweier ECHO-Preise an der Westfälischen Wilhelms-Universität die Geschichte der Populärmusik. Götz Alsmann ist verheiratet und hat einen Sohn.