Thomas Gottschalk hat auf Instagram ein besonderes Foto geteilt. Es zeigt den Moderator mit Tennis-Legende Boris Becker. Die beiden haben sichtlich Spaß.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Seit Ende März postet Thomas Gottschalk fleißig Beiträge auf Instagram. Bei seinem neuesten Post handelt es sich nun um eine regelrechte Rarität: Er überraschte Fans und Follower mit einem gemeinsamen Selfie mit Boris Becker, auf dem die beiden in dunklen Anzügen gekleidet in die Kamera lachen.

Was genau es mit dem Foto auf sich hat, geht aus dem Posting nicht hervor. Gottschalk schreibt dazu lediglich "Gangster unter sich" und versieht seinen Kommentar mit einem zwinkernden Emoji. Becker äußerte sich zu dem Beitrag ebenfalls nicht.

Thomas Gottschalk und Boris Becker sind befreundet

Dass die beiden seit Jahren eine Freundschaft verbindet, ist bekannt. Darüber hinaus war Becker bereits einige Male in Gottschalks Show "Wetten, dass..?" zu Gast, das erste Mal im Jahr 2000.

Kurz nach Beckers Gefängnisurteil im Frühjahr 2022 und den damit einhergegangenen Schlagzeilen hat Gottschalk den Tennisstar öffentlich in Schutz genommen. Der "Bild"-Zeitung sagte er unter anderem: "Boris hat keine verarmten Omas abgezockt. Sondern im schlimmsten Falle sind ein paar reiche Geldgeber etwas ärmer geworden."

Für ihn sei Becker "ein Athlet, der sportliche Hochleistungen vollbracht und dafür in seinem Leben einen hohen Preis gezahlt" habe. Er fügte hinzu: "Das Publikum hat zuerst seine Erfolge beklatscht und berauscht sich jetzt an seinem Niedergang."

Nach sieben Monaten Haft ist Becker im Dezember 2022 frühzeitig aus einem Gefängnis in England entlassen worden. Seither ist er wieder regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Am 7. April erschien außerdem seine Doku "Boom! Boom! The World vs. Boris Becker" bei AppleTV+.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.