Evelyn Burdecki hat sich längst einen Namen in der Unterhaltungsbranche gemacht. Eine "zweite Helene Fischer", wie von ihren Eltern erhofft, wurde sie aber nicht.

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Evelyn Burdecki (36) als Medienprofi zu bezeichnet, grenzt geradezu an einer Untertreibung. In unzähligen TV-Formaten wirkte die 36-Jährige nun schon mit und hat finanziell offenbar längst ausgesorgt. Auch, weil sie das naive Blondchen zwar gekonnt zu spielen vermag, in Wirklichkeit und ähnlich zu Daniela Katzenberger (38) aber geschickt mit Geld umzugehen weiß: "Ein Rat meines Vaters. Ich habe bewusst nicht viel Geld auf dem Konto, mein Geld soll arbeiten und sich vermehren", so Burdecki in der neuen Ausgabe der "Bild am Sonntag".

Denn ihr sei bewusst, dass die Unterhaltungsbranche "ein Haifischbecken" ist - "man kann morgen weg sein vom Fenster". Und genau deshalb investiere sie ihre Einnahmen in Immobilien und werde am Verhandlungstisch "gern unterschätzt. Es macht mir Spaß, wenn meine Kritiker denken, ich sei naiv."

Fischerchor und Kinderwunsch

Hinsichtlich ihres Karrierewegs wusste Burdecki früh, in welche Richtung es nicht gehen wird. Zwar hatte sie bereits als Kind im Kirchenchor gesungen und könne auch "heute noch mehrere Oktaven singen. Aber zu mehr reicht es nicht, das mussten meine Eltern irgendwann einsehen." Die hatten als große Schlagerfans "immer davon geträumt, dass ich eine zweite Helene Fischer werde", verrät Burdecki.

Nach dem Tod ihres Vaters vor rund drei Jahren wohnt Burdecki gemeinsam mit ihrer Mutter. Ginge es nach dem Realitystar, so dürfte sich die Anzahl der Bewohner im Haus umgehend mindestens verdoppeln: "Ich wäre lieber heute als morgen mit Zwillingen schwanger. Ich will unbedingt Familie haben und Mama werden." Nur eine Sache fehlt noch - "der passende Vater für meine Kinder. Ich brauche einen Mann, der nicht langweilig ist und finanziell von mir unabhängig ist. Er muss ehrlich sein und glücklicher Single, damit er sich voll auf mich einlassen kann." (stk/spot)  © spot on news

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