Michael Wendlers Ausstieg bei DSDS und seine Aussagen über das Coronavirus haben hohe Wellen geschlagen. Nach einigen Tagen Funkstille meldeten sich Wendler selbst und auch sein Umfeld wieder zu Wort. Doch was ist mit seiner Exfrau Claudia Norberg?
Nachdem
Schon seit Juli hat sie auf ihrem Instagram-Account nichts Neues mehr von sich hören lassen. Mit ihrem bis dato letzten Post hat sie an der #womensupportingwomen-Challenge teilgenommen. Dazu teilte sie ein Schwarz-Weiß-Foto von sich. Bei der Challenge markieren Frauen andere Frauen, die sie bewundern und unterstützen.
Claudia Norberg: Letzte Posts zum Streit um ihren Nachnamen
Die letzten Posts, in denen Norberg auf Michael Wendler Bezug nahm, wurden im Juni veröffentlicht. Darin thematisierte sie den Namensstreit, der der Hochzeit von Michael Wendler und Laura Müller vorausgegangen war. Die beiden heißen seit der standesamtlichen Trauung im Juni bürgerlich Michael und Laura Norberg, tragen also denselben Nachnamen wie Wendlers Exfrau. Schon im Vorfeld hatte sich Claudia Norberg öffentlich dagegen gewehrt – vergebens.
Seitdem hält sie sich mit Äußerungen zu ihrem Exmann zurück. Wie "Promiflash" berichtet, blieb eine Anfrage an Norberg zu Wendlers Aussagen unbeantwortet.
So reagierten Laura Müller und Adeline Norberg auf den Eklat
Laura Müller und sogar Wendlers und Norbergs gemeinsame Tochter Adeline hingegen meldeten sich nach kurzer Funkstille nach dem Eklat um den Schlagersänger zu Wort. "Hey Leute, mir geht es wirklich bestens! Macht euch keine Sorgen! Bitte hört auf mit dem Spam! Ok? Danke!", ließ Adeline ihre Follower in einer Instagram-Story wissen.
Müller äußerte sich ebenfalls in einer Instagram-Story mit den Worten: "Natürlich werde ich mich nicht von Michael trennen." Das zeigt, dass sie offenbar trotz allem hinter ihm steht. "Wir sind ein glücklich verheiratetes Ehepaar. Ich liebe Michael", erklärte Müller zudem und stellte die Frage, was sie für eine Ehefrau wäre, wenn sie ihn nun im Stich lassen würde.
Das bedeute aber nicht, dass man als Paar bei allem die gleiche Meinung besitzen muss, führte Müller weiter aus: "Jeder sollte seine eigene Meinung haben." Beim Thema Corona sei sie "wie die Schweiz", denn sie sei "neutral und unpolitisch". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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