Mit Verwandten und Freunden hat Daniela Katzenberger auf Mallorca auf ihren 38. Geburtstag angestoßen. Ihre Schwägerin und ihre Schwester sorgten mit Instagram-Glückwünschen für Aufsehen. Und für die Fans gibt es kurz nach dem Ehrentag noch eine TV-Überraschung.
TV-Star
Mama Iris Klein schwärmt: "Wunderschöne Geburtstagsfeier"
Für ihren 38. Geburtstag hatte die "Katze", die sich in den vergangenen Monaten schlank und fit trainiert hat, ein rotes, trägerloses Kleid gewählt, wie ihre Instagramstorys zeigten. Mit Ehemann Lucas Cordalis (57) stieß sie mit einem Gläschen an, und im Kreise weiterer lieber Menschen wie Tochter Sophia (9), Mutter
Schwägerin Kiki Cordalis (51) schickte via Instagram mit Geburtstagsgrüßen auf Pfälzisch: "Loss dich feire. Alles Gude zum Gebordsdach!" Und auch Katzenbergers Halbschwester
Ihre Worte unterstrich sie noch mit dem Hashtag "schwesterherz" und machte damit deutlich, das Blut dicker ist als Wasser. Denn in der Vergangenheit flogen im Katzenberger-Clan auch schon mal durchaus die Fetzen, Funkstille inklusive. Doch nun, wo beide Frauen Mütter sind - Frankhauser brachte erst im März ihren zweiten Sohn zur Welt - scheint das Verhältnis wieder gut zu sein.
Zu Gast bei "Doc Caro - Die Sprechstunde"
Super läuft es für Daniela Katzenberger nicht nur privat. Ihre Doku-Soap, mit der sie im September unter dem schlichten Titel "Daniela Katzenberger" zu ihrem Heimatsender VOX zurückgekehrt war, fuhr so gute Quoten ein, dass der Sender gleich eine Fortsetzung ankündigte. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen, die zweite Staffel soll im Frühjahr 2025 laufen.
Doch auch vorher gibt es die nun 38-Jährige im TV zu sehen: Heute Abend ist sie zu Gast in der neuen VOX-Sendung "Doc Caro - Die Sprechstunde"(2. Oktober, 22.10 Uhr). Denn zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann auch sie etwas beitragen. Seit ihrer Kindheit leidet sie an Herzrhythmusstörungen - wie sehr, verrät sie nun im Gespräch mit Dr. Carola Holzner (42): "Ich habe das oft beim Autofahren, da bekomme ich Panikattacken, weil ich weiß, es ist keiner da, der mir helfen kann. Ich musste schon oft rechts ranfahren, um mich zu beruhigen." (ae/spot) © spot on news
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