Bill Kaulitz spricht im Podcast über den Hype um die Welt-Tournee von US-Star Beyoncé und gibt zu, den Hype um die Sängerin nicht ganz nachvollziehen zu können.
Auch wenn er davon ausgeht, sich mit seiner Aussage vermutlich bei vielen Hörerinnen und Hörern unbeliebt zu machen, zieht
Ausverkaufte Stadien, pompöse Bühnenbilder und Konzertbesucherinnen und -besucher in glamourösen Silber- und Pailletten-Outfits – Superstar Beyoncé tourt derzeit mit ihrer "Renaissance World Tour" durch die Welt und hat mit ihren Auftritten in Köln und Hamburg auch ihre deutschen Fans beehrt. Ein musikalisches Live-Highlight, das auch an Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz nicht vorbeigegangen ist. Doch so ganz kann der 33-Jährige den weltweiten Hype um "Queen B" nicht verstehen, wie er in der aktuellen Folge des Podcasts "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" erzählt.
Bill Kaulitz ist kein großer Beyoncé-Fan
Der Tatsache, sich bei den Fans von Beyoncé mit seiner Meinung vermutlich nicht gerade beliebt zu machen, ist Bill Kaulitz sich vollkommen bewusst. Dennoch möchte der Sänger über die Stadion-Tournee von Beyoncé sprechen – "weil es ja in aller Munde ist und alle darüber reden", so Bill.
"Ich komme nicht darumherum, es steht in jeder Zeitung, es ist überall online, überall auf Instagram", beginnt der Musiker, der erst kürzlich selbst mit seiner Band Tokio Hotel auf Europa-Tour war, das Gespräch und erklärt weiter: "Und zwar sind ja gerade alle auf großer Stadion-Tournee – vor allem natürlich Beyoncé". Auch die weltweite Stadion-Tour von US-Sängerin Taylor Swift nennt Bill in diesem Zusammenhang, doch sein Hauptaugenmerk liegt vor allem auf der Interpretin der Hits wie "Crazy in Love" oder "Halo".
Hype um Beyoncé-Tour ist an Tom Kaulitz "komplett vorbeigegangen"
"Damit mache ich mich jetzt 100 Prozent unbeliebt, aber es ist mir egal, ich sag' es trotzdem einmal: Irgendwie hab ich diesen Hype, dass die Leute so ausrasten, verpasst", gibt Bill offen mit Blick auf die gigantische Fan-Euphorie rund um die "Renaissance World Tour" der 41-Jährigen zu. Wie er weiter ausführt, verstehe er den weltweiten Hype um die Sängerin nicht. Vielmehr denke er "die ganze Zeit so 'Häh?!'".
Bruder
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