Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler: Da geht es unserer Redaktion genauso wie jeder anderen auch. Dabei ist uns wichtig, deutlich zu machen, wenn uns einmal ein Schnitzer unterläuft.
Unsere Redaktion ist 365 Tage im Jahr fast rund um die Uhr besetzt: Wir arbeiten tagtäglich daran, für Sie das bestmögliche Angebot aus Nachrichten und Unterhaltung bereitzustellen.
Wie Sie sich vorstellen können, läuft dabei nicht immer alles rund. Im Online-Geschäft muss es schnell gehen, trotzdem müssen die Informationen stimmen. Deshalb ist es umso wichtiger für uns, genau abzuwägen, worüber wir berichten - und worüber nicht.
Wir haben uns dem deutschen Pressekodex verpflichtet und uns selbst hohe Qualitätsstandards auferlegt.
Unsere Inhalte durchlaufen mehrere Korrekturschleifen, ehe sie online gehen. Bei der Vielzahl der von uns umgesetzten Artikel, Bildergalerien, Videos und anderen Inhalte können sich dennoch orthografische oder auch inhaltliche Fehler einschleichen.
Wichtig ist, wie wir damit umgehen.
Orthografische und grammatikalische Fehler
Wenn sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hat, wird er von unseren Redakteurinnen und Redakteuren umgehend nach Kenntnisnahme und Prüfung ausgebessert.
Die Prüfung ist deshalb wichtig, weil nicht alles, was nach Vertipper aussieht, zwingend einer ist. Bei manchen Wörtern - beispielsweise Albtraum - lässt der Duden mehrere Schreibweisen zu. Wir verwenden jedoch nur die eine. In der Regel halten wir uns an die vom Duden empfohlenen Schreibweisen.
Inhaltliche Fehler
Fehler, die den Sachverhalt eines Themas betreffen, wiegen schwerer. Auch hier prüfen wir die Hinweise. Wenn wir trotz unserer Qualitätsstandards inkorrekt gearbeitet haben, wird der Fehler sofort korrigiert.
Bei inhaltlichen Fehlern veröffentlichen wir am Ende des Textes einen Hinweis auf die vorgenommenen Änderungen. Darin legen wir offen, welche Information in der Vorgängerversion des Textes fehlerhaft war und entsprechend korrigiert wurde.
So wollen wir einen transparenten Umgang mit den Informationen sicherstellen, die Sie bei uns erhalten - und etwaige Fehlinformationen nicht still und klammheimlich ausbessern.
Sollten Sie Fehler in unseren Themen entdecken, schreiben Sie uns unter redaktion@1und1.de oder schicken Sie uns eine Feedback-Mail über den Button unter jedem Artikel.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.