Prinz William hat am Donnerstag eine Synagoge in London besucht. Dabei erhielt der Royal ein Geschenk für Ehefrau Kate, die sich weiterhin von ihrer OP erholt.

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Zwei Tage nachdem Prinz William (41) einen Gedenkgottesdienst für seinen Taufpaten Konstantin II. von Griechenland (1940-2023) aus "persönlichen Gründen" absagen musste, hat sich der britische Thronfolger wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Am Donnerstag (29. Februar) besuchte der Royal eine Synagoge in London.

Bei dem Besuch nahm William an Diskussionen rund um das Thema Antisemitismus in Großbritannien teil und traf sich dort mit zwei Holocaust-Überlebenden. William trug bei dem Auftritt einen dunkelblauen Anzug mit farblich abgestimmter Krawatte und Kippa.

Besondere Geste für Prinzessin Kate

Ursprünglich sollte William die Synagoge bereits am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts am 27. Januar besuchen - gemeinsam mit Ehefrau Herzogin Kate (41). Doch wenige Tage vor dem geplanten Auftritt musste sich die Princess of Wales einer Operation im Bauchraum unterziehen, von der sie sich aktuell weiterhin zu Hause erholt.

Bei dem Besuch am Donnerstag war Kate zwar nicht dabei, William erwähnte sie aber in einer kurzen Ansprache. "Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. (...) Catherine und ich sind sehr besorgt über den wachsenden Antisemitismus, über den Sie heute Morgen gesprochen haben, und es tut mir leid, wenn jemand von Ihnen das erleben musste", sagte der Prinz.

Eine besonders süße Geste: Der vorstehende Rabbi der Western Marble Arch Synagoge übergab William während des Besuchs einen Blumenstrauß für Herzogin Kate. (ncz/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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