Seit einigen Wochen dominieren zahlreiche inoffizielle Meldungen aus dem britischen Königshaus die Zeitungen. Doch die Schlagzeilen sind alles andere als positiv und werfen vor allem auf die frischgebackene Herzogin Meghan ein sehr schlechtes Licht. Jetzt soll Ehegatte Prinz Harry in den eigenen Reihen nach dem möglichen Maulwurf suchen.

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Von einem Zerwürfnis zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate war die Rede, von einer Kündigungswelle, ausgelöst durch die "rechthaberische" Art Meghans. Auch der Satz "Was Meghan will, bekommt Meghan auch" – angeblich ausgesprochen von Prinz Harry – wurde von Medien auf der ganzen Welt gedruckt. Schlagzeilen, die der Queen nicht gefallen dürften.

Wer ist die anonyme Quelle?

Immer wieder berufen sich vor allem die britischen Zeitungen auf eine "anonyme Quelle" aus dem Palast. Jetzt hat ebenfalls die britische "Daily Mail" bekanntgegeben, Prinz Harry hätte mehrere Höflinge angewiesen, nach dem möglichen Maulwurf in den eigenen Reihen Ausschau zu halten. Scheinbar verdächtigen die Royals einen Angestellten, die privaten Geschichten aus dem Königshaus an die Öffentlichkeit zu tragen.

Getrennte Weihnachten?

Unterdessen spekulieren die Medien über die Planung der Feiertage. Nachdem bekannt wurde, dass Harry und Meghan im kommenden Jahr sogar umziehen werden und die beiden Brüder sich räumlich distanzieren, scheint es, als würde das Königshaus auch Weihnachten in diesem Jahr getrennt verbringen. Während Kate und William mit den Kindern bei Familie Middleton feiern, sollen Harry und Meghan die Tage mit Queen Elizabeth II. und Prinz Philip verbringen. (nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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