König Charles wird dieses Jahr zur royalen Urlaubstradition zurückkehren, nachdem er im vergangenen Sommer nur eine verkürzte Pause von seinen Pflichten eingelegt hatte.
König Charles III. (75) wird dieses Jahr angeblich einen langen Sommerurlaub in Schottland verbringen. Und damit einer royalen Tradition folgen, die es schon bei seiner verstorbenen Mutter
Mutet sich König Charles zu viel zu?
In den vergangenen Wochen hat der König zahlreiche Termine wahrgenommen, unter anderem hat er Keir Starmer (61) zum neuen Premierminister ernannt und das japanische Kaiserpaar im Vereinigten Königreich empfangen. Gerade besuchte Charles die Kanalinseln oder eröffnete bei einer traditionsreichen Zeremonie das Parlament in London. Am Donnerstag (18. Juli) traf sich der britische Monarch zudem anlässlich des vierten Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) mit europäischen Staats- und Regierungschefs.
Sein voller Terminkalender habe der "Daily Mail" zufolge zu der Befürchtung geführt, dass der 75-Jährige sich während seiner Krebsbehandlung zu viel zumutet. Der Monarch hatte Anfang des Jahres eine Krebserkrankung öffentlich gemacht und sich zwischenzeitlich von öffentlichen Auftritten zurückgezogen. Im April hatte er sich zurückgemeldet.
Seine Reise nach Schottland soll nun Anfang August mit einem Besuch der Mey Highland Games starten. Den Rest des Sommers werden Charles und seine Ehefrau, Königin Camilla (77), dem Bericht zufolge dann entweder im schottischen Anwesen Birkhall oder in Balmoral verbringen und ihre Familie und traditionell den Premierminister einladen.
Im Oktober geht es nach Australien
Im Oktober werden König Charles und Königin Camilla dann Australien und Samoa besuchen, wie der Palast bekannt gab. Es ist Charles' erster Besuch in Australien als Monarch und zudem auch seine erste offizielle mehrtägige Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. (hub/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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