Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich 2019 die Rechte an ihrer Marke "Sussex Royal" gesichert. Queen Elizabeth II. scheint mit diesem Namen mittlerweile aber nicht mehr einverstanden zu sein. Der Begriff "Royal" soll gestrichen werden.
Ganz oder gar nicht. Queen
Meghan und Harry müssen "Rebranding" vornehmen
Wie die britische "Daily Mail" berichtet, sollen sich die Königin und hohe Beamte nach langwierigen und komplizierten Gesprächen darauf geeinigt haben, dass es für das Paar nicht länger vertretbar sei, das Wort "Königlich" ("Royal") in ihrem Branding zu behalten.
Es soll auch klargestellt worden sein, dass sie ein "Rebranding" vornehmen müssen. Weitere Details sollen noch ausgearbeitet werden. Das Ehepaar Sussex soll den Wunsch der Königin angeblich bereits akzeptiert haben, wie die Zeitung erfahren haben will.
Was ist vom "Rebranding" betroffen?
Neben der Webseite von "Sussex Royal" und dem beliebten gleichnamigen Instagram-Account betrifft das geforderte Rebranding auch Harrys und Meghans Bemühungen, "Sussex Royal" als globales Markenzeichen für eine Reihe von Gegenständen und Aktivitäten registrieren zu lassen – darunter Kleidung, Schreibwaren, Bücher und Lehrmaterial. Darüber hinaus wollten sie eine neue eigene Stiftung mit dem Namen gründen.
Mit dem "Sussex Royal"-Branding begannen Prinz Harry und
Von allen königlichen Aufgaben entbunden
Nach der überraschenden Ankündigung Anfang des Jahres, als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückzutreten und finanziell unabhängig werden zu wollen, wurden Prinz Harry und Herzogin Meghan von der Königin bereits Mitte Januar von allen Aufgaben entbunden.
Inzwischen haben sie nicht nur den royalen Pflichten den Rücken gekehrt: Zusammen mit Baby Archie haben sie auch das Land verlassen. Die Familie lebt jetzt in Kanada. (ili/tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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