Die Herzoginnen Kate und Camilla leisten in der Coronakrise seelischen Beistand. Gemeinsam mit Gräfin Sophie hören sie sich die Sorgen zahlreicher Briten am Telefon an.

Mehr News zu den britischen Royals finden Sie hier

Herzogin Kate, Herzogin Camilla, Gräfin Sophie und Herzogin Birgitte haben den Mitgliedern des NHS-Freiwilligendienstes in den vergangenen Wochen unter die Arme gegriffen und sich als Ansprechpartner eines Sorgentelefons zur Verfügung gestellt, wie der Royal Voluntary Service in einer Mitteilung bekannt gegeben hat. Der Service soll alten und isolierten Menschen in der Coronakrise helfen.

Besonderes Telefonat mit Camilla

Das Hilfsangebot läuft unter dem Namen "check-in and chat". Herzogin Camilla hat laut der Organisation beispielsweise mit der 85-jährigen Doris Winfield gesprochen.

"Mit der Herzogin von Cornwall zu telefonieren, hat für mich die Welt bedeutet. Wir haben über die Selbstisolation und gemeinsame Hobbys gesprochen", so Winfield in einem Statement.

Kate und William

William und Kate reisen nach Australien: Unterstützung nach schweren Bränden

Königliche Hilfe für Australien nach den Buschbränden: Prinz William und Herzogin Kate treten demnächst eine Reise nach Down Under an.

Die Mitglieder der britischen Royals wollten mit ihrer Mitarbeit auch auf die Freiwilligenwoche, die vom 1. bis 7. Juni 2020 in Großbritannien stattfindet, aufmerksam machen und sich bei den Helfern für ihre Arbeit bedanken.

Royale Danksagung gilt Corona-Helfern

Die britische Königsfamilie hat in der Coronakrise bereits mehrmals ihren Dank ausgesprochen, etwa am "Internationalen Tag der Pflegenden" (12. Mai).

Unter anderen haben sich Queen Elizabeth II., Prinz Charles, Herzogin Camilla, Prinz William und Herzogin Kate per Videoanruf bei medizinischem Personal auf der ganzen Welt für deren Arbeit bedankt. (jom/eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.