Moralische Unterstützung von den Kleinsten im Königshaus: Für ihren Einsatz im Kampf gegen das Coronavirus haben die Kinder von Kate und Prinz William den Helfern in Großbritannien gedankt.

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Ein großer Applaus für alle, die sich während der Corona-Krise um Kranke und andere Betroffene kümmern! Prinz George und seine Geschwister, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, zollten via Instagram den zahlreichen Ärzten, Pflegern, Apothekern und freiwilligen Helfern ihren Tribut.

"An all die Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Allgemeinmediziner, Apotheker, Freiwilligen und anderen Mitarbeiter des Gesundheitssystems, die unermüdlich arbeiten, um den durch das Coronavirus Betroffenen zu helfen: Dankeschön", heißt es zu dem Video, das auf dem offiziellen Instagram-Kanal von Prinz William und Herzogin Kate veröffentlicht wurde.

Prinz George und Geschwister machen mit bei #ClapForOurCarers

Begleitet wurde der Kommentar von den Hashtags #ClapForOurCarers, #ClapForCarers, #ThankYouNHS und #ClapForNHS. In dem niedlichen Video steht der royale Nachwuchs fröhlich zusammen im Sonnenschein und applaudiert kräftig für alle Helfer.

Prinz George und seine Geschwister sind mit der Aktion nicht allein. Unter dem Hashtag #ClapForOurCarers haben inzwischen zahlreiche Promis und andere Menschen ähnliche Videos in den sozialen Netzwerken geteilt.

Stars klatschen auf Social Media

So veröffentlichte etwa auch Ex-Spice-Girl Victoria Beckham gerade erst ein Video auf Instagram, in dem ihre Kinder samt Gatte David Beckham kräftig für alle Pflegekräfte und Helfer in die Hände klatschen.

Auf Twitter wiederum meldete sich die Crew von "James Bond" zu Wort: Zusammen mit dem Rest des Casts applaudieren Rachel Weisz und Daniel Craig für alle, die sich in der Corona-Krise kümmern. "Danke an alle, die überall daran arbeiten, uns zu schützen", heißt es in dem sozialen Netzwerk.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Prinz Charles positiv auf Coronavirus getestet

Wo sich der britische Thronfolger das Virus eingefangen hat, war zunächst unklar. Er gehört mit seinen 71 Jahren schon zu einer Gruppe mit erhöhtem Risiko. (Teaserimage: imago images/PA Images)
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