Es wäre ein neuer Schritt in Richtung "Megxit": Nachdem die Queen ein Statement zu Prinz Harry und Herzogin Meghan abgegeben hat, werden Stimmen laut, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Titel verlieren könnten. Denn: Eine bestimmte Formulierung der Queen soll darauf hindeuten.
Queen
Royaler Gipfel in Sandringham
Der Palast hatte die Erklärung herausgegeben, nachdem es erste Gespräche zwischen der Queen,
Queen mit Harry und Meghan: Einigung auf eine Übergangsphase
Das Statement der Queen lautet: "Meine Familie und ich unterstützen Harry und Meghans Wunsch, als junge Familie ein neues Leben zu beginnen." Auch wenn sie es vorgezogen hätte, die beiden weiterhin Vollzeit im Dienst der Krone zu behalten, verstehe sie den Wunsch, ein unabhängigeres Leben zu führen.
Weiter ließ die Königin verlauten: "Harry und Meghan haben klargemacht, dass sie in ihrem neuen Leben nicht auf öffentliche Gelder angewiesen sein wollen." Man habe sich auf eine Übergangsphase geeinigt, in der "die Sussexes" Zeit in Kanada und im Vereinigten Königreich verbringen werden.
Weitere Entscheidungen stehen an
"Dies sind komplexe Angelegenheiten, die meine Familie lösen muss, und es gibt noch einiges zu tun", heißt es. Die Queen habe darum gebeten, dass in den kommenden Tagen endgültige Entscheidungen getroffen werden. Dass Harry und Meghan in dem Statement nicht mit ihren vollen Titeln bezeichnet werden, sei ein Hinweis, glauben britische Experten.
"Das Bemerkenswerteste an diesem Statement ist vielleicht, dass die Queen sie als 'Harry und Meghan' bezeichnet und ihre royalen Titel nicht nennt. Könnte ein großer Hinweis auf die Zukunft sein", twitterte beispielsweise Russell Meyers vom "Daily Mirror". Auch in der "Daily Mail" wird spekuliert, dass Harry und Meghan bereit sein könnten, ihre Titel abzugeben. (ahu/jom) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.