• 19:27 Uhr: ➤ Diplomatischer Eklat bei Jerusalem-Besuch von Frankreichs Außenminister
  • 16:45 Uhr: Berichte über Tote nach Angriffen im Gazastreifen
  • 15:57 Uhr: Hisbollah beschießt Israels Norden wieder massiv
  • 15:52 Uhr: Angehörigen von Attentätern droht Abschiebung durch Israel
  • 15:23 Uhr: Israel will 25 F-15-Kampfjets der "nächsten Generation" kaufen
  • 15:09 Uhr: Libanon: Drei Tote bei israelischem Angriff - Vier Unifil-Soldaten unter Verletzten
  • 11:05 Uhr: Israel weitet Militäreinsatz im Norden des Gazastreifens aus

Mehr News zum Krieg in Nahost

➤ Diplomatischer Eklat bei Jerusalem-Besuch von Frankreichs Außenminister

  • 19:27 Uhr

Beim Besuch des französischen Außenministers Jean-Noël Barrot in Jerusalem ist es zu einem diplomatischen Zwischenfall gekommen. Die israelische Polizei habe auf einem von Frankreich verwalteten Gelände in Jerusalem zwei französische Gendarme festgenommen, berichtete ein AFP-Journalist am Donnerstag. Barrot hatte sich zuvor geweigert, die von Frankreich verwaltete Paternosterkirche in Ost-Jerusalem zu betreten, so lange sich dort israelische Polizisten aufhielten. Frankreich kündigte daraufhin an, den israelischen Botschafter in Paris einzuberufen.

"Ich werde heute nicht das Gelände der Paternosterkirche betreten, da die israelischen Sicherheitskräfte dort bewaffnet eingedrungen sind, ohne zuvor die Erlaubnis Frankreichs einzuholen", sagte Barrot. "Dieser Eingriff in die Integrität eines Gebiets, das unter der Verantwortung Frankreichs steht, könnte die Beziehungen belasten, die ich eigentlich stärken wollte", fügte er hinzu.

Das französische Außenministerium teilte mit, der israelische Botschafter in Frankreich werde "in den nächsten Tagen einbestellt", um gegen das "unbefugte" Eindringen der "bewaffneten" israelischen Polizisten in die von Frankreich verwaltete Kirche zu protestieren. Paris verurteile den Vorfall umso mehr, als dass er in einem Kontext stattfinde, in dem Frankreich alles tue, "um auf eine Deeskalation der Gewalt in der Region hinzuwirken".

Nach der Abreise der Delegation seien dann zwei Mitarbeiter des französischen Generalkonsulats in Jerusalem trotz ihres diplomatischen Status von israelischen Sicherheitskräften festgenommen worden, teilte das Ministerium mit. Sie seien später wieder freigelassen worden. Wie Aufnahmen des französischen Senders "rfi" zeigten, wurde einer der Franzosen von israelischen Polizisten zu Boden gebracht und abgeführt. Der Minister sagte, seien diese Maßnahmen inakzeptabel. (afp/dpa)

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Die weiteren Nachrichten zum Krieg in Nahost vom 7. November 2024:

USA: Israel will weiteren Grenzübergang zum Gazastreifen für Hilfslieferungen öffnen

  • 23:59 Uhr

Israel hat nach US-Angaben die Öffnung eines zusätzlichen Grenzübergangs zum Gazastreifen für Hilfslieferungen zugesagt. Die israelische Regierung habe Washington darüber informiert, dass sie nach der kürzlich erfolgten Wiedereröffnung des Grenzübergangs Erez "in den nächsten Tagen" den Transport von Hilfsgütern auch über den Grenzübergang Kissufim ermöglichen wolle, sagte am Donnerstag der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller. (afp)

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Hamas ruft weltweit zu Protesten auf

  • 23:15 Uhr

Als Reaktion auf Israels andauernde Angriffe im nördlichen Gazastreifen hat die Terrororganisation Hamas zu weltweiten Protesten aufgerufen. Menschen sollten aus Solidarität mit den Palästinensern am Freitag, Samstag und Sonntag auf die Straße gehen und dabei auch die Unterstützung des Westens für die israelischen Angriffe verurteilen, fordern die Islamisten. Auslöser des Gaza-Kriegs war das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel.

Die Islamistenorganisation warf Israel in dem über soziale Medien verbreiteten Aufruf unter anderem Völkermord und Massaker im Norden des umkämpften Palästinensergebiets vor. Die israelische Armee hat ihre Einsätze dort zuletzt ausgeweitet, um gegen die Hamas vorzugehen. (dpa)

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Huthi-Anführer sagt Scheitern Trumps bei Beendigung des Nahost-Konflikts voraus

  • 19:17 Uhr

Der Anführer der Huthi-Miliz im Jemen, Abdul Malik al-Huthi, hat ein Scheitern des designierten Präsidenten Donald Trump beim Versuch der Befriedung des Nahen Ostens vorausgesagt. Trump sei in seiner ersten Amtszeit "trotz all seiner Arroganz, Überheblichkeit, Rücksichtslosigkeit und Tyrannei" an diesem "Deal des Jahrhunderts gescheitert", sagte al-Huthi in seiner wöchentlichen Ansprache am Donnerstag. "Und er wird auch dieses Mal scheitern", fügt er hinzu.

Al-Huthi sagte, die unter Trumps letzter Regierung vermittelte Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einer Reihe arabischer Staaten habe nicht dabei geholfen, den Nahostkonflikt näher an eine Lösung zu bringen. US-Präsidenten würden seit jeher darum konkurrieren, "wer dem israelischen Feind mehr Dienste leistet". (afp)

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Berichte über Tote nach Angriffen im Gazastreifen

  • 16:45 Uhr

Bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen soll es palästinensischen Berichten zufolge wieder etliche Tote gegeben haben. Mindestens zwölf Menschen seien am Nachmittag im Flüchtlingsviertel Al-Schati ums Leben gekommen und rund 30 weitere verletzt worden, als die israelische Luftwaffe ein ehemaliges Schulgebäude bombardiert habe, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf medizinische Kreise. Demnach waren in dem Gebäude im Norden des Gazastreifens Vertriebene untergebracht.

Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee teilte auf Anfrage mit, den Bericht zu prüfen.

Ein Sprecher des israelischen Militärs forderte Anwohner der Gegend und benachbarter Viertel der Stadt Gaza im Norden des Küstengebiets nach dem mutmaßlichen Angriff zur Flucht Richtung Süden auf. Terrororganisationen feuerten von dort aus Raketen Richtung Israel ab. Die Gegend sei nun Kampfgebiet. Die Armee war dort bereits in der Vergangenheit im Einsatz gewesen.

Laut Wafa gab es auch in anderen Orten, darunter in Rafah im Süden sowie in Dschablija im Norden des Gazastreifen Tote bei Angriffen. Beim Beschuss des Flüchtlingsviertels Nuseirat im Zentrum des Gebiets sollen mindestens zehn Palästinenser ums Leben gekommen sein, hieß es aus medizinischen Kreisen. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden. Israels Militär sagte auf Anfrage, auch diesen Berichten nachzugehen. (dpa)

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Hisbollah beschießt Israels Norden wieder massiv

  • 15:57 Uhr

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat erneut Dutzende Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Bis zum Nachmittag registrierte die israelische Armee eigenen Angaben nach rund 50 Geschosse aus dem Nachbarland. Unter anderem in der Küstenstadt Haifa gab es Raketenalarm. Die Hisbollah reklamierte die Angriffe auf das Gebiet der Hafenstadt sowie weitere Angriffe auf den Norden Israels für sich.

Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom behandelte eigenen Angaben zufolge einen durch Splitter verletzten 85-Jährigen nach Beschuss aus dem Nachbarland.

Am Mittwoch hatte es im Norden Israels einen Toten bei Raketenangriffen der Hisbollah gegeben. Rettungsdienste hatten zunächst von einem ausländischen Landarbeiter gesprochen. Später hieß es, bei dem Opfer handle es sich um einen 18-jährigen Israeli.

Am Mittwoch waren der israelischen Armee zufolge insgesamt mehr als 170 Geschosse auf Israel abgefeuert worden.

Die mit dem Iran verbündete Hisbollah beschießt Israel seit Beginn des Gaza-Krieges vor mehr als einem Jahr. Israel antwortete mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. (dpa)

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Angehörigen von Attentätern droht Abschiebung durch Israel

  • 15:52 Uhr

Israel kann künftig Angehörige von palästinensischen Attentätern abschieben. Das Parlament in Jerusalem verabschiedete ein entsprechendes Gesetz mit den Stimmen von 61 der 120 Abgeordneten. Nach Medienberichten sollen Betroffene in den Gazastreifen oder in andere Länder abgeschoben werden.

Eine Deportation naher Angehöriger von Terroristen ist demnach möglich, wenn diese vorab von den Anschlagsplänen wussten und nichts unternahmen, um den Attentäter zu stoppen. Außerdem soll eine Abschiebung für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren möglich sein, wenn Angehörige Unterstützung für den Anschlag ausdrücken.

Das umstrittene Gesetz betrifft auch israelische Staatsbürger. Die meisten Anschläge werden allerdings von Palästinensern aus dem Westjordanland verübt, die keine Israelis sind.

In der Begründung des Gesetzesentwurfs hieß es, in den letzten Jahren und verstärkt seit Beginn des Gaza-Krieges gebe es einen Anstieg von Aufrufen zu Anschlägen durch israelische Staatsbürger oder Personen mit Aufenthaltsgenehmigung in Israel. (dpa)

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Israel will 25 F-15-Kampfjets der "nächsten Generation" kaufen

  • 15:23 Uhr

Israel plant nach eigenen Angaben den Kauf von 25 F-15-Kampfjets der "nächsten Generation". Dazu sei ein Abkommen mit einem Volumen von 5,2 Milliarden Dollar (4,83 Milliarden Euro) mit dem US-Flugzeugbauer Boeing unterzeichnet worden, teilte das israelische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. Demnach enthält die Vereinbarung eine Option auf 25 weitere Flugzeuge.

Die Lieferung der Kampfjets soll 2031 beginnen und jährlich in Tranchen von vier bis sechs Flugzeugen erfolgen, hieß es weiter. Die F-15IA sollen demnach "mit modernsten Waffensystemen ausgestattet" werden, "einschließlich der Integration israelischer Spitzentechnologien". Die modernisierten Kampfjets hätten "eine größere Reichweite, eine höhere Nutzlastkapazität und eine bessere Leistung in verschiedenen Einsatzszenarien", erklärte das Ministerium.

Seit Beginn des Kriegs gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen hat Israel Waffenkäufe in Höhe von fast 40 Milliarden Dollar vereinbart, teilte der Generaldirektor im Ministerium, Ejal Zamir, mit. Dabei gehe es auch um "langfristige strategische Fähigkeiten" der israelischen Streitkräfte. (AFP/bearbeitet von tas)

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Libanon: Drei Tote bei israelischem Angriff - Vier Unifil-Soldaten unter Verletzten

  • 15:09 Uhr

Bei einem israelischen Angriff in der Nähe eines libanesischen Kontrollpostens in der Stadt Sidon sind nach Angaben der libanesischen Armee am Donnerstag drei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden.

Bei einem israelischen Angriff in der Nähe eines Kontrollpostens in der südlibanesischen Stadt Sidon sind nach Angaben der libanesischen Armee am Donnerstag drei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden. "Der israelische Feind zielte auf ein Auto, als es den Awali-Checkpoint in Sidon passierte", erklärte die libanesische Armee. Dies habe zum Tod von drei Insassen geführt. Bei den Verletzten handele es sich um vier malaysische Soldaten der UN-Friedenstruppe im Libanon (Unifil) und drei libanesische Soldaten.

Die Unifil-Friedenstruppe ist seit 1978 im Libanon stationiert, sie umfasst mehr als 10.000 Soldaten und Zivilkräfte. Zu den am stärksten beteiligten europäischen Ländern zählen Italien mit gut tausend Soldaten, Spanien mit etwa 680 und Frankreich mit 670. Die Bundeswehr ist an dem maritimen Einsatzverband der Unifil beteiligt, der Waffenschmuggel auf dem Seeweg unterbinden soll. (AFP)

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Weitere Angriffe und Gefechte im Libanon

  • 11:22 Uhr

Ungeachtet neuer israelischer Luftangriffe unweit des Flughafens der libanesischen Hauptstadt Beirut landen und starten dort weiter Flugzeuge. Der Betrieb laufe regulär weiter, teilte der geschäftsführende Transportminister Ali Hamija mit. In sozialen Medien kursierten Videos, die Explosionen in Sichtweite des Flughafengeländes zeigen. Israels Armee hatte Menschen in benachbarten Vierteln vor den Angriffen zur Evakuierung aufgefordert.

Auch in anderen Teilen des Libanons griff Israel weitere Ziele an. Libanons staatliche Nachrichtenagentur NNA meldete neue Angriffe im Süden in der Nähe des Litani-Flusses. Israelische Bodentruppen hätten unter anderem im Raum Nakura das Feuer mit Maschinengewehren eröffnet. Auch in anderen Dörfern habe es Gefechte zwischen Soldaten und Hisbollah-Kämpfern gegeben.

Israels Armee erklärte, bei Angriffen in der Bekaa-Ebene im Osten seien rund 60 Mitglieder der Hisbollah getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. (dpa)

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Israel weitet Militäreinsatz im Norden des Gazastreifens aus

  • 11:05 Uhr

Die israelische Armee hat ihre Einsätze im Norden des Gazastreifens ausgeweitet. Die Truppen hätten eine neue Operation "gegen Terror-Infrastruktur im Gebiet von Beit Lahia begonnen", teilte die israelische Armee mit. Gleichzeitig sei das Militär weiter im Bereich des Flüchtlingsviertels Dschabalija aktiv. Dort seien binnen 24 Stunden "rund 50 Terroristen ausgeschaltet" worden.

Von palästinensischer Seite gibt es immer wieder Berichte über zahlreiche zivile Opfer im Norden des Gazastreifens. Die Zustände in dem weitgehend zerstörten Gebiet werden als katastrophal beschrieben. Die israelische Armee hatte die Zivilisten dazu aufgerufen, die Kampfzone zu verlassen. Nach Angaben von Einwohnern halten sich jedoch weiter Tausende von Zivilisten in dem Gebiet auf, weil sie andere Teile des Gazastreifens nicht als sicherer ansehen und die gefährliche Flucht durch das Kampfgebiet fürchten.

Im Kampf gegen die islamistische Terrororganisation Hamas in dem Küstenstreifen kehrt die Armee immer wieder in Gebiete zurück, die sie bereits verlassen hatte. (dpa/bearbeitet von tas)

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Hisbollah gibt Angriffe auf mehrere israelische Militärstützpunkte bekannt

  • 08:28 Uhr

Die libanesische Hisbollah hat nach eigenen Angaben mehrere Militärstützpunkte in Israel angegriffen. Dabei habe sie mit einem "Drohenschwarm" erstmals die Fallschirmjäger-Basis Bilu südlich von Tel Aviv ins Visier genommen, erklärte die vom Iran unterstützte Miliz am Mittwoch. Zudem meldete die Hisbollah einen erneuten Angriff mit Drohnen und Raketen auf den Marinestützpunkt Stella Maris nordwestlich von Haifa. Indes erklärte das libanesische Gesundheitsministerium, dass bei israelischen Angriffen auf den Ostlibanon am Mittwoch 40 Menschen getötet worden seien.

Bereits bis Mittwochnachmittag hatte die Hisbollah vom Libanon aus nach Armeeangaben "etwa 120" Geschosse auf Israel abgefeuert. Zuvor waren im Norden und im Zentrum des Landes Alarmsirenen ertönt, darunter auch in der Küstenmetropole Tel Aviv und in der Nähe des Flughafens Ben Gurion. Als Ziel des massiven Raketenbeschusses gab die Hisbollah einen anderen israelischen Armeestützpunkt südlich von Tel Aviv an.

Die israelische Armee erklärte, sie habe mehrere Geschosse abgefangen. Ein herabgefallenes Projektil sei in Zentralisrael festgestellt worden, hieß es weiter. Ob der Armeestützpunkt Zrifin nahe dem Ben-Gurion-Flughafen getroffen wurde, verlautete zunächst nicht.

Israel attackierte nach dem massiven Raketenbeschuss erneut Ziele im Süden von Beirut. Die israelische Armee hatte rund eine Stunde zuvor Evakuierungsaufforderungen an die dortige Bevölkerung verbreitet.

Nach Angaben von Augenzeugen löste einer der Angriffe eine laute Explosion aus, die in einem großen Teil von Beirut zu hören war. Libanesische Staatsmedien berichteten von neun israelischen Angriffen, die den Süden Beiruts getroffen hätten. (afp/bearbeitet von mak)

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Raketenbeschuss: Ausländischer Arbeiter in Israel getötet

  • 05:01 Uhr

Bei Raketenangriffen der Hisbollah-Miliz aus dem Libanon ist erneut ein ausländischer Landarbeiter in Israel getötet worden. Der Mann sei auf einem Feld in der Nähe des Ortes Kfar Masarik nördlich von Haifa mit schweren Splitterverletzungen gefunden worden und Sanitäter hätten nur noch seinen Tod feststellen können, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom mit. Seine Nationalität war zunächst unbekannt. Zuvor hatte es schon in dem Grenzort Avivim Schwerverletzte durch Hisbollah-Raketen gegeben.

Erst vergangene Woche waren im Norden Israels insgesamt sieben Menschen durch Raketen der mit dem Iran verbündeten libanesischen Miliz getötet worden, darunter auch vier ausländische Arbeiter. Die israelische Armee teilte mit, seit dem Morgen seien rund 150 Geschosse aus dem Libanon auf den Norden Israels abgefeuert worden. (dpa)

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Mit Material der dpa und AFP

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