• 22:46 Uhr: ➤ 28 Polizisten bei Zusammenstößen mit AfD-Gegnern verletzt
  • 18:35 Uhr: Tritte gegen den Kopf: Polizisten bei Einsatz am AfD-Parteitag schwer verletzt
  • 16:01 Uhr: Bei Protesten gegen AfD-Bundesparteitag elf Polizeibeamte verletzt
  • 14:27 Uhr: Weidel mit schlechterem Ergebnis als Chrupalla im Amt bestätigt
  • 14:08 Uhr: Weidel bleibt AfD-Chefin
  • 13:50 Uhr: Chrupalla bleibt AfD-Chef
  • 11:32 Uhr: Festnahmen bei Anti-AfD-Protest - Polizei: Einsatzkräfte angegriffen
  • 11:28 Uhr: Weidel räumt bei Parteitag Probleme im EU-Wahlkampf ein
  • 10:31 Uhr: AfD-Politiker verschanzt sich in Bäckerei
  • 10:02 Uhr: Aktivisten versuchen Blockade von AfD-Parteitag
  • 09:05 Uhr: Zusammenstoß von Demonstranten und Polizei

+++ Hier News-Blog zum AfD-Parteitag aktualisieren +++

➤ 28 Polizisten bei Zusammenstößen mit AfD-Gegnern verletzt

  • 22:46 Uhr

Am Rande des AfD-Bundesparteitags in Essen sind bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Gegendemonstranten 28 Polizisten verletzt worden, einer von ihnen schwer. Dies teilte die Polizei Essen am Samstagabend mit.

Mehrere Zehntausend Menschen hätten seit Freitagabend an insgesamt 32 Gegendemonstrationen teilgenommen, so die Polizei. Sie hätten größtenteils friedlich für ihr Anliegen demonstriert. Immer wieder hätten aber größere Personengruppen mit zum Teil mehreren Hundert Personen durch gewaltsame Störaktionen versucht, die Delegierten an der Teilnahme zu hindern oder Sperrstellen zu durchbrechen. «Im Rahmen dieser gewalttätigen Aktionen mussten unsere Kolleginnen und Kollegen wiederholt Gebrauch vom Schlagstock und Reizgas machen», erklärte die Polizei.

In einem Fall hätten Polizisten einen Delegierten zur Grugahalle geleitet. Dabei seien sie von etwa 200 Personen attackiert worden. Ein Polizist erlitt dabei schwere Verletzungen. Ursprünglich war die Rede von zwei Schwerverletzten gewesen - die Verletzungen einer Beamtin stellten sich im Krankenhaus aber als nicht so schwer heraus wie ursprünglich angenommen.

Auch Demonstranten erlitten Verletzungen, etwa durch Pfefferspray. Die Anzahl der verletzten Protestierer wurde zunächst nicht bekannt.(dpa)

Die weiteren Nachrichten zum AfD-Parteitag:

Tritte gegen den Kopf: Polizisten bei Einsatz am AfD-Parteitag schwer verletzt

  • 18:35 Uhr

Bei ihrem Einsatz während einer Demonstration gegen den AfD-Parteitag in Essen sind zwei Polizisten schwer verletzt worden. Als Polizisten der Bereitschaftspolizei einem AfD-Delegierten am Samstag Geleitschutz in Richtung der Grugahalle gaben, seien zwei der Beamten von unbekannten Tätern "gegen den Kopf" getreten worden, teilte die Polizei in Essen mit. "Noch am Boden liegend wurden die Beamten mit Tritten traktiert", hieß es weiter. Die Polizisten wurden ins Krankenhaus gebracht.

Sieben weitere wurden bei dem Vorfall den Angaben zufolge leicht verletzt. Die Täter entkamen in der Menschenmenge. Die Polizei werte nun Videoaufnahmen von dem Vorfall aus und bitte um Zeugenhinweise.

Gegen den am Samstag begonnenen zweitägigen Parteitag in Essen hatte es am Samstag mehrere Demonstrationen gegeben. Am Mittag protestierten nach Polizeiangaben mehrere zehntausend Menschen zunächst friedlich.

Teilweise gewalttätig war dagegen eine Blockadeaktion am Morgen verlaufen. Neben dem Vorfall mit den beiden schwer verletzten und sieben leicht verletzten Einsatzkräften wurden elf weitere Polizeibeamte verletzt.

"Gegen Rechtsextremismus und Rassismus brauchen wir starke demokratische Kräfte und friedlichen Protest", schrieb Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Samstag bei X. Gewalt sei aber "durch nichts zu rechtfertigen". Faeser dankte der Polizei, "die gegen linke Chaoten durchgreift".(afp)

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Bei Protesten gegen AfD-Bundesparteitag elf Polizeibeamte verletzt

16:01 Uhr

Bei den teils gewaltsamen Protesten gegen den Bundesparteitag der AfD in Essen am Samstagmorgen sind nach Angaben der Polizei elf Beamte verletzt worden. Im Stadtteil Rüttenscheid war es demnach zu "Störaktionen" gekommen: Menschen hätten Einsatzkräfte angegriffen und versucht, Sperrstellen zu durchbrechen. "Es kam zu einigen Widerstandshandlungen und tätlichen Angriffen auf Polizeibeamte."

Die Polizei setzte deshalb auch Pfefferspray, Schlagstöcke und "unmittelbaren Zwang" ein, wie sie mitteilte. Früheren Angaben zufolge nahm sie mehrere Menschen fest.

Seit Samstagmittag ziehen nach Angaben der Veranstalter 50.000 Menschen zu einer Kundgebung vor der Grugahalle in Essen, wo der AfD-Bundesparteitag stattfindet. Diese Demonstration blieb nach Angaben der Polizei zunächst friedlich. (afp)

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Weidel mit schlechterem Ergebnis als Chrupalla im Amt bestätigt

14:27 Uhr

Tino Chrupalla und Alice Weidel bleiben Chefs der AfD. Chrupalla bekam 82,72 Prozent der Stimmen und damit ein deutlich besseres Ergebnis als beim letzten Parteitag vor zwei Jahren in Riesa. Damals hatte der 49-Jährige 53,4 Prozent geholt. "Ich bin wirklich ein Stück weit überwältigt", sagte Chrupalla nach seiner Wahl. 426 der 531 abgegebenen Stimmen waren "Ja"-Stimmen, 89 Delegierte stimmten mit "Nein", 16 enthielten sich.

Weidels Wahlergebnis fiel anschließend etwas schwächer aus als Chrupallas: Sie bekam 79,77 Prozent der Stimmen, in Riesa vor zwei Jahren waren es 67,3 Prozent. 418 von 537 Stimmen waren dieses Mal "Ja"-Stimmen, 106 Delegierte stimmten mit "Nein", 13 enthielten sich.

Neben der Neubesetzung des AfD-Bundesvorstandes geht es beim Parteitag später noch um die Ausrichtung der Partei in der Europa- und Außenpolitik. (dpa)

Weidel bleibt AfD-Chefin

  • 14:08 Uhr

Alice Weidel wurde mit 79,77 Prozent der Stimmen als Bundesprecherin der AfD bestätigt. Sie führt seit zwei Jahren die Partei zusammen mit Tino Chrupalla. Weidel zog in ihrer Bewerbungsrede ein positives Fazit ihrer Amtszeit: Die AfD habe sich konsolidiert und professionalisiert. Das Ziel der AfD müsse jetzt sein, die Brandmauern gegen sie einzureißen. Weidel: "Wir brauchen keine Brandmauern in diesem Land, was wir brauchen, ist mehr Demokratie." (jos)

Zehntausende bei Großdemo gegen AfD

  • 14:02 Uhr

Ein Demonstrationszug mit vielen Tausend Menschen ist parallel zum Beginn des AfD-Bundesparteitags in Essen laut und friedlich durch die Stadt gezogen. Man gehe von rund 20.000 Teilnehmenden aus, hieß es am Samstag aus dem Landesinnenministerium. Hinzu kämen weitere Protestveranstaltungen mit tausenden Menschen.

Es ging vom Hauptbahnhof vorbei am AfD-Tagungsort - der Grugahalle - zu einem Messeparkplatz, wo ab Mittag eine Großveranstaltung mit bis zu 45.000 erwarteten Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfinden sollte. Dort wollen auch Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Anna-Nicole Heinrich, sprechen. Zu der Großdemonstration aufgerufen hatte das Aktionsbündnis Gemeinsam Laut, dem mehrere Gruppen wie Aufstehen gegen Rassismus oder Essen stellt sich quer angehören. (dpa)

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Chrupalla bleibt AfD-Chef

  • 13:50 Uhr

Tino Chrupalla wurde mit 82,72 Prozent der Delegierten-Stimmen als 1. Bundessprecher der AfD wiedergewählt. Zuvor lobte der sächsische Politiker die Zusammenarbeit mit Co-Sprecherin Alice Weidel. Zusammen habe man "die Partei befriedet", so Chrupalla in seiner Bewerbungsrede. Mit Blick auf die kommenden Wahlen in Ostdeutschland und im Bund sagte er, die AfD werden "dieses Land vom Kopf auf die Füße stellen". Bei der letzten Vorstandswahl 2022 hatte Chrupalla lediglich 53 Prozent Zustimmung erhalten. (jos)

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AfD will an Doppelspitze festhalten

  • 13:15 Uhr

Eine große Mehrheit der Delegierten hat sich auf dem AfD-Parteitag vorerst für den Erhalt einer Doppelspitze ausgesprochen. Ein Antrag, künftig nur noch einen AfD-Bundesprecher zuzulassen, wurde abgelehnt. Die Partei wird derzeit von Tino Chrupalla und Alice Weidel geführt. Beide stellen sich auf dem Parteitag zur Wiederwahl. Gegenkandidaten gibt es nicht. Über einen Antrag, der ab 2025 einen Umbau der Parteispitze vorsieht, wird heute noch abgestimmt. Sollte er angenommen werden, könnte es in der AfD neben einem Generalsekretär künftig nur noch einen und nicht mehr zwei Bundessprecher geben. (jos)

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Weidel: AfD will "Hippie-Wahn" in Deutschland beenden

12:24 Uhr

Mit einer Schimpfkanonade hat die AfD-Vorsitzende Alice Weidel den von massiven Protestaktionen begleiteten Bundesparteitag der AfD in Essen eröffnet. Deutschland sei "zu einem Ponyhof verkommen", sagte die Co-Vorsitzende am Samstag in ihrer Begrüßungsrede vor mehr als 550 Delegierten. An die Adresse der Ampel-Regierung sagte sie: "Liebe Regierung, haut endlich ab, macht den Weg frei für Neuwahlen!"

Das gerade in Kraft getretene neue Staatsbürgerschaftsgesetz mit verkürzten Fristen für die Einbürgerung werde die AfD im Falle einer Regierungsbeteiligung wieder einkassieren, sagte Weidel. Das hat auch die Union angekündigt. Die AfD-Vorsitzende sagte: "Deutschland schafft sich ab, wenn wir nicht in die Speichen greifen und diesem woken Hippie-Wahn endlich ein Ende bereiten." (dpa)

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Festnahmen bei Anti-AfD-Protest - Polizei: Einsatzkräfte angegriffen

  • 11:32 Uhr

Vor Beginn des AfD-Bundesparteitags in Essen hat es laut Polizei mehrere gewalttätige Aktionen von Gegnern der Partei gegeben. "Demonstranten haben sich teilweise vermummt und Einsatzkräfte angegriffen", berichtete die Polizei Essen am Samstag. Es habe bereits mehrere Festnahmen gegeben. Die Polizei appellierte an Demonstranten, "sich von Gewaltaktionen und Störern fernzuhalten". (dpa)

"Es hat gekracht": Weidel räumt bei Parteitag Probleme im EU-Wahlkampf ein

  • 11:28 Uhr

Zum Auftakt des Bundesparteitags der AfD hat Parteichefin Alice Weidel Probleme beim Europawahlkampf eingeräumt. "Es hat geruckelt, es hat gekracht", sagte Weidel am Samstag vor den Delegierten. Dennoch habe die AfD ein "hervorragendes Ergebnis" erzielt. Weidel rechtfertigte die Entscheidung der Parteiführung, sich im Wahlkampf von skandalbelasteten Kandidaten distanziert zu haben - ohne die Namen der beiden betroffenen Kandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron ausdrücklich zu nennen.

Diese Distanzierung hatte in Teilen der Basis für Unmut gesorgt. "In solchen Situationen ist das Trainergespann gefragt", sagte Weidel. "Es kann gezwungen sein, taktische Auswechslungen vorzunehmen." In schwierigen Lagen könne es "besser sein, jemanden zeitweise vom Feld zu nehmen".

Weidel warb vor den Delegierten dafür, einem Austritt der AfD aus der rechtsgerichteten europäischen Partei ID zuzustimmen - einen entsprechenden Antrag habe der Bundesvorstand einstimmig beschlossen. Nachdem die ID-Fraktion im Europaparlament die AfD-Abgeordneten ausgeschlossen habe, müsse die Partei nun "konsequenterweise" aus der ID-Partei austreten, sagte Weidel. Die ID-Fraktion hatte den Ausschluss der AfD unter anderem mit radikalen Äußerungen von AfD-Spitzenkandidat Krah begründet

Die AfD sei aktuell "auf einem sehr guten Weg", im Europaparlament eine neue Fraktion zu schmieden, sagte Weidel. Dafür habe die AfD drei Bedingungen: Sie fordere einen "respektvollen Umgang auf Augenhöhe", sie wolle in Brüssel "vor allem" die Interessen Deutschlands vertreten, und sie wolle klarstellen, dass die Ukraine nicht in die EU gehöre.

Ziel der AfD sei, dass nicht "unser Volksvermögen zum Fenster herausgeworfen wird für die von der Leyens und Melonis", sagte Weidel mit Blick auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und Italiens postfaschistische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. (afp)

Gegendemonstranten blockieren Bäcker

Protestierende stehen vor einem Bäcker, in dem Parteitagsteilnehmer sich zum frühstücken getroffen haben sollen. © ProSiebenSat.1

AfD-Politiker verschanzt sich in Bäckerei

  • 10:31 Uhr

Vor Beginn des AfD-Parteitags in Essen haben am Samstagmorgen Aktivisten versucht, die Anreise von Delegierten zu verhindern. Wie die "Bild" berichtet, sollen Demonstranten AfD-Politiker eingekesselt haben. Zudem soll sich am Morgen ein AfD-Mitarbeiter zum Schutz vor den Protestierenden in einer Bäckerei verschanzt haben. Aufnahmen zeigen, wie Polizisten den Eingang des Cafés schützen, das von Demonstranten belagert wird. Erst unter Polizeischutz verließ der Politiker die Bäckerei kurz darauf wieder. Er wurde zur Messehalle begleitet. (mbo)

Aktivisten versuchen Blockade von AfD-Parteitag

  • 10:02 Uhr

Vor Beginn des AfD-Parteitags in Essen haben Aktivisten am Samstagmorgen versucht, die Anreise von Delegierten zu verhindern. In der Umgebung des Veranstaltungsorts, der Grugahalle, besetzten AfD-Gegner Straßen und Kreuzungen. An einer Autobahnauffahrt saßen mehrere hundert Menschen auf den Fahrbahnen. Eine Sprecherin der Blockade-Aktion "widersetzen" sprach von "einigen Tausend" Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Aktionen. Die Polizei sprach von "mehreren Tausend" Demonstranten. "Es sind keine Autobahnen blockiert", sagte ein Sprecher.

Mehrere Bundestagsabgeordnete berichteten, Sie seien von der Polizei am Hotel abgeholt und zum Veranstaltungsort gebracht worden. Einige Delegierte gelangten zu Fuß völlig unbehelligt zur Grugahalle. (dpa)

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Zusammenstoß von Demonstranten und Polizei

  • 09:05 Uhr

Wenige Stunden vor Beginn des AfD-Bundesparteitags in Essen hat es am Samstagmorgen einen ersten Zusammenstoß von Demonstranten mit der Polizei gegeben. Eine größere Personengruppe habe gegen 5:45 Uhr versucht, eine Sperrstelle zu überwinden, berichtete eine Polizeisprecherin. Dies sei unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken verhindert worden. Ob es aufseiten der Demonstranten Verletzte gab, wurde zunächst nicht bekannt. Zuvor sei die Nacht zum Freitag insgesamt ruhig gewesen, sagte die Sprecherin weiter. (dpa)

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AfD wählt bei Parteitag neue Spitze - Polizei im Großeinsatz

  • 07:00 Uhr

Begleitet von Protesten beginnt an diesem Samstag in Essen ein zweitägiger Parteitag der AfD. Rund 600 Delegierte sind zu dem Treffen in der weiträumig abgesperrten Essener Grugahalle eingeladen, um unter anderem einen neuen Bundesvorstand zu wählen. Das Führungsduo Alice Weidel und Tino Chrupalla strebt eine Wiederwahl an. Gegenkandidaten gab es bis zuletzt keine. Es wird auch um den missratenen Europa-Wahlkampf, den Umgang mit Spitzenkandidat Maximilian Krah und den Kurs der AfD in der Europa- und Außenpolitik gehen.

In ganz Deutschland hatten verschiedene Gruppen vor dem Treffen unter dem Motto "AfD-Parteitag verhindern" mobilisiert. Die Behörden rechnen mit bis zu 100.000 Demonstranten bei verschiedenen Kundgebungen und Versammlungen. Den Auftakt der größeren Protestaktionen machte am Freitagabend eine Rave-Demo mit mehreren tausend Menschen. Der Höhepunkt wird am Samstag erwartet. Mehrere tausend Polizisten sind in Essen im Einsatz. (dpa)

Verwendete Quellen:

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