Luisa José gehörte zu den besten 25 Kandidaten der diesjährigen DSDS-Staffel. Sie war sogar die Favoritin von Juror Xavier Naidoo. Nun ist die Show für die 18-Jährige frühzeitig beendet. An ihrem Gesang liegt das aber nicht.
Der Traum vom nächsten Superstar ist für Luisa José erst einmal geplatzt! Und das auf eine Art und Weise, mit der sie vermutlich nicht gerechnet hatte.
Eigentlich hätten die besten 25 Kandidaten der diesjährigen "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel die Reise zum Auslands-Recall nach Thailand antreten sollen, doch Luisa José konnte - beziehungsweise durfte - nicht mitreisen.
Wie RTL am Donnerstag bekannt gab, bekam die in der Schweiz lebende Angolanerin nicht rechtzeitig ihren Reisepass für das Visum und musste daher zu Hause bleiben.
Luisa José blickt hoffnungsvoll in die Zukunft
Unterkriegen lässt sich die Sängerin von diesem Rückschlag aber nicht, wie sie ihren Fans bei Instagram mitteilte. Dort schrieb sie: "Alles, was passiert, hat einen Grund und nur Gott weiß, was er für mich geplant hat."
Doppelt bitter: Die 18-Jährige hatte offenbar gute Chancen auf den DSDS-Titel. Juror
Xavier Naidoo ist enttäuscht
Xavier Naidoo zeigte sich sehr enttäuscht darüber, dass die Reise für seine Favoritin vorzeitig beendet ist. Die 18-Jährige teilte Naidoo in einem Skype-Gespräch mit, dass sie nicht zum Recall kommen könne. Naidoo: "Das ist traurig. Ich glaube, die Leute hätten sich tierisch gefreut, dich da (in Thailand, Anmerkung der Redaktion) in Aktion zu sehen."
Während für Luisa José die Show vorbei ist, kämpfen die übrigen 24 Kandidaten ab Samstag (20:15 Uhr bei RTL) um den Einzug in die Live-Mottoshows.
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