Shania Twain
Shania Twain ‐ Steckbrief
Name | Shania Twain |
Beruf | Model, Sänger |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsort | Windsor / Ontario (Kanada) |
Staatsangehörigkeit | Kanada |
Größe | 161 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | weiblich |
Links | stilltheone.shaniatwain.com/ |
Shania Twain ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Die kanadische Sängerin Shania Twain ist eine der erfolgreichsten Solo-Künstlerinnen, die 1997 sogar einen Rekord aufstellt.
Shania Twain wird 1965 als Eilleen Regina Edwards im kanadischen Windsor geboren. Ihr Name Shania stammt aus der indianischen Sprache und bedeutet so viel wie "Ich bin auf meinem Weg". Ihr Nachname wiederum ist ihrem Stiefvater, Jerry Twain, gewidmet. 1987 verunglückt dieser zusammen mit Shania Twains Mutter tödlich. Mit Anfang 20 ist die Kanadierin von nun an für die Erziehung ihrer jüngeren Geschwister verantwortlich.
Ihr erstes Album veröffentlicht die Sängerin 1993, das sich in den USA immerhin eine Millionen Mal verkauft. Ihr zweites Album, "The Woman in Me", erreicht die Verkaufszahlen von zwölf Millionen Exemplaren. Mit ihrem dritten Album "Come On Over" gelingt Shania Twain 1997 dann der große Coup: Mit insgesamt 75 Millionen verkauften Exemplaren ist es das meistverkaufte Album einer Solo-Künstlerin aller Zeiten. Zu ihren erfolgreichsten Singles zählt "That Don't Impress Me Much" von 1998 sowie "Ka-Ching!" aus dem Jahr 2003.
Bis 2010 gewinnt Shania Twain zudem fünf Grammys und 27 BMI-Songwriter-Awards. In ihrem Heimatort Timmins gibt es inzwischen nicht nur eine Straße mit ihrem Namen, sondern auch ein Museum. In Hollywood wird sie 2011 auf dem "Walk of Fame" mit einem Stern geehrt.
Im Juli 2013 kündigt Shania Twain via Facebook an, dass sie an ihrem fünften Soloalbum arbeitet und auf die Bühne zurückkehren möchte.
Privat ist die kanadische Pop- und Countrysängerin von 1993 bis 2008 mit dem Musikproduzenten Robert John Lange liiert, von dem sie sich 2010 scheiden lässt. Aus dieser Ehe stammt ihr gemeinsamer Sohn. 2011 heiratet sie dann den Schweizer Nestlé-Manager Frédéric Thiébaud.