Karin Hanczewski

Karin Hanczewski ‐ Steckbrief
Name | Karin Hanczewski |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsort | Berlin |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Größe | 169 cm |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau grün |
Links | karinhanczewski.com |
Karin Hanczewski ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Eine ihrer ersten Film- und Fernsehrollen hat Karin Hanczewski in einem „Tatort“. Das war 2009. Sechs Jahre später wird bekannt, dass die Schauspielerin die Rolle einer Dresdner Tatort-Kommissarin und „Kripo-Diva“ ergattert hat. Damit kehrt Karin Hanczewski 2016 quasi „zu den Anfängen“ ihrer Fernsehkarriere zurück.
Gemeinsam mit den Kolleginnen Alwara Höfels und Jella Haase bildet Karin Hanczewski das erste rein weibliche Ermittlerteam in der berühmten Krimi-Reihe. Die am 22. Dezember 1981 geborene Berlinern, die in der Hauptstadt eine vierjährige Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut absolviert, spielt im Dresdner Tatort eine Kommissarin und ermittelt „als alleinerziehende Mutter mit großer Klappe“. (Brigitte, Dezember 2015)
Starke und zugleich zerbrechliche Frauen – das sind die Rollen, mit denen sich Karin Hanczewski, die viele Jahre am Jungen Theater in Göttingen engagiert ist, scheinbar wohl fühlt. Für ihre Darbietung der Hauptrolle „Marla“ in dem gleichnamigen Debütfilm von Marta Malowanczyk wird sie bereits zu Beginn ihrer Film- und Fernsehkarriere für den „First Steps“ Award ausgezeichnet. Einem breiteren Publikum wird Hanczewski mit ihrer Darstellung als radikalvegane Rollstuhlfahrerin Kim Woltheim im „Tatortreiniger“ und durch ihr Mitwirken beim „Stromberg – Der Film“ bekannt.
2015 überzeugt die yoga-liebende und reitbegeisterte Schauspielerin als zunächst scheues, später emanzipiertes Mauerblümchen Lena in Tom Sommerlattes Kinofilm „Im Sommer wohnt er unten“. Trotz ihrer Karriere auf Leinwand und Mattscheibe, hat Karin Hanczewski ihre Wurzeln als Theaterschauspielerin nicht vergessen. Wenn es ihre Zeit erlaubt, lässt sie es sich nehmen und steht zumindest einmal im Jahr auf der Bühne.