James Dean
‐ Steckbrief
Name | James Dean |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsort | Marion / Indiana (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Größe | 173 cm |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | Blond |
Augenfarbe | Blau |
Sterbetag | |
Sterbeort | Cholame / Kalifornien |
‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
James Dean gilt auch viele Jahrzehnte nach seinem Tod noch als Kultfigur. Der legendäre Schauspieler ist erst 24 Jahre alt, als er 1955 bei einem Autounfall verunglückt.
Schon als Jugendlicher entdeckt James Dean seine Leidenschaft für die Schauspielerei und ist in der Theater-AG aktiv. Nach dem Schulabschluss zieht er 1949 nach Kalifornien zu seinem Vater und studiert zunächst Rechtswissenschaften. Gleichzeitig arbeitet er an einer Karriere als Schauspieler und belegt Kurse zu Theatergeschichte und Shakespeare. Seine ersten Auftritte hat er in verschiedenen Theaterproduktionen der Universität. Seinen erste Rolle im Fernsehen folgt 1951 in der Serie "Family Theatre". Noch im gleichen Jahr ergattert er eine Rolle in dem Kriegsfilm "Der letzte Angriff" und wenige Zeit später in "Seemann, pass auf!" mit Dean Martin und Jerry Lewis.
Der junge Schauspieler zieht nach New York und wird im "Actors Studio" aufgenommen, einer renommierten Schauspielschule. Daraufhin feiert James Dean große Erfolge am Broadway und erhält infolgedessen eine Rolle in der Hollywoodproduktion "Jenseits von Eden", die seinen Status als Superstar und Kultfigur einleiten soll. Am 30. September 1955 stirbt der legendäre Schauspieler plötzlich bei einem Autounfall, bei dem ihm auch seine Erfahrung als Rennfahrer nicht helfen kann. Nur knapp einen Monat nach seinem Tod kommt der berühmteste Film des Schauspielers in die Kinos. "...denn sie wissen nicht, was sie tun" befasst sich erstmals mit rebellischen und ziellosen Teenagern und lässt Dean innerhalb kürzester Zeit zur Legende aufsteigen.
James Dean gilt noch heute als einer der einflussreichsten Schauspieler aller Zeiten, sein rebellisches Image macht ihn aber schon zu Lebzeiten zur Kultfigur. Er wird in den 1950er Jahren zum Symbol der Jugend in ihrem Kampf gegen das konservative Elternhaus und die Gesellschaft im Allgemeinen. Für seine Leistungen wird James Dean sogar zweimal posthum für einen "Oscar" nominiert - unter anderem für seinen letzten Film "Giganten" von 1956.