- Heidi Klum, ihr Ehemann Tom Kaulitz und dessen Bruder Bill trauern um ihre drei Hunde.
- Wie die beiden Musiker in ihrem Podcast erzählten, sind Capper, Stitch und Anton innerhalb weniger Wochen verstorben.
- Das Promi-Dreiergespann habe keine Tränen mehr übrig, heißt es in der Beschreibung der neusten Podcast-Folge.
Anfang Februar mussten Heidi Klum und ihr Ehemann Tom Kaulitz mitteilen, dass ihr Hund Capper gestorben ist. Wenige Wochen später verstarb Stitch, der Hund von Kaulitz' Zwillingsbruder Bill. In ihrem Spotify-Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" erklären die Brüder, dass auch Anton, der zweite Hund Klums und ihres Partners, gestorben ist.
"Es sind keine Tränen mehr übrig ...", heißt es in der Beschreibung der neuesten Podcast-Folge. "Nachdem vor nicht einmal drei Wochen der Verlust von Capper ertragen werden musste, sind letzte Woche völlig unerwartet auch Anton und Stitch verstorben."
Stitch und Anton starben am gleichen Tag
Tom Kaulitz' und Klums zweiter Hund Anton sei am selben Tag wie Stitch gestorben, erzählt der Gitarrist von Tokio Hotel nun. Die Brüder könnten es "nicht begreifen, dass wir unsere Hunde, und zwar das komplette Rudel, unsere allerliebsten, süßen, kleinen Babys, innerhalb von zwei Wochen alle verloren haben".
Es sei insbesondere so überraschend gewesen, weil Stitch nur knapp viereinhalb Jahre alt war - und Anton nicht einmal ganz vier. Stitch sei laut
Als der Sänger sich mit Stitch auf dem Weg ins Krankenhaus befand, erfuhr er, dass auch Klum und sein Bruder mit Anton zu einer anderen Tierklinik unterwegs waren. "Das kann doch nicht sein, was ist mit unseren Hunden?", habe Bill Kaulitz gemeint.
"Ich hab keine Tränen mehr über. Ne, ich auch nicht", erzählen die beiden Brüder im Podcast weiter. Die Trauer sitze sehr tief. Bill glaubt, dass er "noch nie so viel geweint" habe. Stitch befinde sich nun bei einer Autopsie, um offene Fragen zu klären. Traurigerweise müssten sie darüber nachdenken, ob die Tode der Hunde zusammenhängen. Ein Freund habe Bill darauf hingewiesen, dass es da draußen womöglich jemanden gibt, der ihnen "so schaden will, dass er eure Tiere umbringt". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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