In einer Podcast-Folge haben die Kaulitz-Zwillinge behauptet, dass sie mit Günther Jauch einmal in Berlin feiern waren. Der Moderator dementiert die Anekdote und geht nun gegen Medien vor, die sie verbreiten: "Sie sollen wissen, dass ich nicht aufgebe."
Wenn öffentlich Unwahrheiten über
Spaß bereitet dem 66-Jährigen das nicht: "Mich kostet der Scheiß am Tag tatsächlich so mit dem ganzen Kommunizieren mit Anwälten ungefähr 20 Minuten. Das ist das, was mir am meisten leidtut. 20 Minuten am Tag – da sollte man Yoga machen oder Kopfstand, das wäre schlauer."
Günther Jauch zu Gast bei Kurt Krömer
Moderator stellt klar: "Bin nie in Technoclubs gewesen"
Seine Anwälte würden das professionell durchlesen, "wenn das wieder ein Scheiß ist, wird es mir zugeschickt". Zuletzt hätten laut Jauch die Tokio-Hotel-Zwillinge
"Sie seien mit mir mal eine Nacht durch die Berliner Clubszene gezogen – mit mir", gibt Jauch die Erzählung der Brüder wieder. "Frauen um mich herum ohne Ende und etc. Und das sei vor 20 Jahren oder so gewesen. Also wenn ich mich an irgendetwas erinnern kann, dann daran, dass ich noch nie in Technoclubs gewesen bin", stellt er klar. Übel nehme er den Kaulitz-Brüdern die Geschichte aber nicht, sagt Jauch.
Günther Jauch: "Ich gebe nicht auf"
Er habe daraufhin aber von Verlagen eine Gegendarstellung zu der falschen Berichterstattung gefordert. Die Brüder scheinen das "eher locker" zu sehen, meint Jauch, sie seien ja auch weit weg in Kalifornien. Er ergänzt aber: "Die sollen als Zeugen vernommen werden." Andere Menschen würden irgendwann aufgeben, da sie die Kosten für das ganze Prozedere nicht mehr zahlen können. "Bei mir sollen sie wenigstens wissen, dass ich nicht aufgebe", stellt Jauch abschließend klar. Das Ganze könne sich auch "um die drei Jahre hinziehen", bis das endgültig entschieden sei.
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Transparenzhinweis: In einer früheren Version des Artikels wurde berichtet, Günther Jauch gehe gegen Bill und Tom Kaulitz vor. Das ist falsch. Richtig ist, dass Jauch gegen falsche Berichte in den Medien über die Aussagen der Kaulitz-Brüder vorgegangen ist. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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