Beim ersten ESC-Halbfinale am Dienstag gab es einige Überraschungen: Die finnischen Punkrocker sind ausgeschieden, die Langweilerin aus Ungarn ist weiter - und Arabella Kiesbauer steht wieder auf einer großen TV-Bühne. Was hat die Österreicherin seit ihrem Abschied aus dem deutschen Fernsehen eigentlich getrieben?
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Zehn Jahre lang moderierte sie die Sendung, dann wurde es schlagartig still um Arabella Kiesbauer - zumindest im deutschen TV. Zaghafte Versuche, die flüchtige Prominenz hierzulande zu bewahren, scheiterten. "Arabella - Talk ohne Show" lief zum Beispiel auf N24 unter ferner Liefen. In Österreich war sie noch ein paar Jahre als Moderatorin von "Starmania" (eine Art "Österreich sucht den Superstar") und als Reporterin beim Opernball präsent. Aber auch hier verschwand sie plötzlich von der Bildfläche.
Arabella Kiesbauer ist die österreichische Inka Bause
Das hatte laut Kiesbauer aber rein private Gründe. In einem Interview sagte sie der "Bild"-Zeitung: "Ich habe geheiratet, zwei Kinder bekommen – meine Tochter Nika ist 7, mein Sohn Neo 4. Fast drei Jahre habe ich Mama-Pause gemacht." Seit 2012 ist sie wieder als Moderatorin tätig, beim Life-Ball für den ORF, beim "Kiddy Contest" für Puls 4 und seit 2014 auch als österreichische
Jetzt wird es also mit dem ESC die ganz große Bühne für Arabella Kiesbauer - mal sehen, ob das auch der Startschuss für ein Comeback in Deutschland sein könnte.
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