Von Wien direkt in den Schwarzwald: Im zweiten "Tatort" der neuen Saison ermitteln Tobler und Berg im Umfeld der badischen Aktenheftung. Wie gut ist das geglückt?
Ein junger Anwalt wird erschossen, seine Kanzlei hatte einen "beträchtlichem Anteil eher zwielichtiger Mandanten" und einen "hohen Erfolgsfaktor in Strafrechtssachen", schreibt die ARD dazu.
Kommissarin Franziska Tobler (
"Was von 'Ad Acta' vor allem im Gedächtnis bleiben wird, ist wahrscheinlich die badische Aktenheftung", ist nur ein Fazit, das sie zieht. "Es liegt in der Natur dieses Falles, dass viel geredet wird. 'Ad Acta' ist ein Akten- und kein Action-Krimi. Aber mit einer weniger spießigen Bildsprache und einer spitzeren Feder hätte man ihm mehr Spannung verleihen können."
Fanden Sie "Ad Acta" auch zu behäbig in der Erzählweise? Hätten Sie sich mehr Spannung gewünscht? Wie gefällt Ihnen das Ermittlerteam aus dem Schwarzwald generell? Und was ist Ihr Fazit zum zweiten "Tatort" der neuen Saison?
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